Die berufliche Umgang mit dem Tod ist das Thema der Ausstellung „Tod macht Arbeit – Wie alltäglich ist der Tod?“, die am Samstag im Potsdamer Waschhaus eröffnet wurde.
Dort werden in eine Multimedia-Dokumentation Gerichtsmediziner, Bestatter und Krankenschwestern sowie Mitarbeiter von Krematorien und Hospizen vorgestellt.
Die Fotografie- und Hörausstellung von Studierenden des Studiengangs Kulturarbeit porträtiert insgesamt 20 Menschen, die sich oft täglich im Beruf mit dem Thema Tod und Sterben auseinandersetzen müssen.
Die Ausstellung wird am 6. Juni um 18 Uhr eröffnet und ist bis 21. Juni dienstags bis freitags von 14 bis 19 Uhr sowie mittwochs und an Wochenenden von 11 bis 19 Uhr zu sehen.
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Es gibt die Möglichkeit, das Material zu kaufen. Alle Interviews und Fotos kann man in einem Katalog bzw. auf Hör CDs für 7 Euro erwerben. Einfach melden unter tod-und-arbeit@fh-potsdam.de , dann lässt sich das einrichten. Weiteres unter http://www.todmachtarbeit.wordpress.com
eulchen
14 Jahre zuvor
…Danke für den Tip Isabelle…
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Schade zu weit weg…hätte ich mir gern angeschaut…
Es gibt die Möglichkeit, das Material zu kaufen. Alle Interviews und Fotos kann man in einem Katalog bzw. auf Hör CDs für 7 Euro erwerben. Einfach melden unter tod-und-arbeit@fh-potsdam.de , dann lässt sich das einrichten. Weiteres unter http://www.todmachtarbeit.wordpress.com
…Danke für den Tip Isabelle…