DER PAPAGENO-EFFEKT – Medien können Lebensmüden neue Hoffnung geben
Menschen mit Suizidgedanken sehen manchmal nur noch einen Ausweg aus ihrem Leid: dem eigenen Leben ein Ende zu setzen. Die Medien können helfen – mit Geschichten über Menschen, die ihre Krisen bewältigt haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Schwieriges Thema… ich denke jeder hat solche Gedanken irgendwann in seinem Leben mal gehabt, die einen ernster, die anderen nur so im Affekt. Schwierig wird es wenn die Gedanken immer wieder kommen, sich alles nur noch darum dreht. Diesen Teufelskreis zu durchbrechen war für mich der schwierigste Part… mir persönlich hats geholfen konsequent Sachen die mich belasten aus meinem Leben zu verdrängen, und Sachen die mir gut tun zu suchen. Immer getreu dem Motto „ein rollender Stein setzt kein Moos an“, habe ich angefangen Veränderungen und try&error als etwas gutes zu sehen, so lange wie es einen neuen Versuch gibt, kann sich halt etwas zum Guten ändern.
Ich finde dieses unter den Teppich kehren nicht gut, man schweigt drüber, man ignoriert, verdrängt und will es am liebsten nicht wahr haben. Aber davon geht es nunmal nicht weg. Wie im Artikel steht „nur noch ein Ausweg“… aber genau das muss man widerlegen, es gibt viele Wege, und viele Kleinigkeiten die man zum guten wendet, bessern die Gesamtsituation. Genau das muss man greifbar machen wie ich finde und sich nicht in den Problemen verstricken bis sie einem über den Kopf wachsen. Grade wenn einem die Scheiße bis zum Hals steht, sollte man es sich gut überlegen ob man den Kopf hängen lässt. Problem ist das es kein Patentrezept gibt, jeder muss selbst herausfinden was ihm Freude macht, was ihm gut tut…
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Nekrolog
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Schwieriges Thema… ich denke jeder hat solche Gedanken irgendwann in seinem Leben mal gehabt, die einen ernster, die anderen nur so im Affekt. Schwierig wird es wenn die Gedanken immer wieder kommen, sich alles nur noch darum dreht. Diesen Teufelskreis zu durchbrechen war für mich der schwierigste Part… mir persönlich hats geholfen konsequent Sachen die mich belasten aus meinem Leben zu verdrängen, und Sachen die mir gut tun zu suchen. Immer getreu dem Motto „ein rollender Stein setzt kein Moos an“, habe ich angefangen Veränderungen und try&error als etwas gutes zu sehen, so lange wie es einen neuen Versuch gibt, kann sich halt etwas zum Guten ändern.
Ich finde dieses unter den Teppich kehren nicht gut, man schweigt drüber, man ignoriert, verdrängt und will es am liebsten nicht wahr haben. Aber davon geht es nunmal nicht weg. Wie im Artikel steht „nur noch ein Ausweg“… aber genau das muss man widerlegen, es gibt viele Wege, und viele Kleinigkeiten die man zum guten wendet, bessern die Gesamtsituation. Genau das muss man greifbar machen wie ich finde und sich nicht in den Problemen verstricken bis sie einem über den Kopf wachsen. Grade wenn einem die Scheiße bis zum Hals steht, sollte man es sich gut überlegen ob man den Kopf hängen lässt. Problem ist das es kein Patentrezept gibt, jeder muss selbst herausfinden was ihm Freude macht, was ihm gut tut…
Danke. Hab ich mir ausgedruckt.