Hans Beck, der Erfinder der Playmobil-Figuren ist jetzt 79jährig nach langer schwerer Krankheit gestorben.
In den letzten 35 Jahren haben sich rund 2,2 Milliarden Playmobil-Figuren auf den Weg in die Kinderzimmer in aller Welt gemacht.
Ich habe nie welche besessen. (Will auch jetzt keine mehr.)
via Lanpartei.de
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Wieso nicht?! Da kann man ungehindert seine Aggressionen ausleben, wenn man als Pirat oder Ritter oder sonstwas unterwegs ist, zahlt kein Schmerzensgeld und wird erst etwas gebremst, wenn die Figuren kaputt sind … was lange dauert.
Hach … mehr davon … *knüppelt den Piraten mit dem Stethoskop der Tierärztin nieder* 😀
Ich glaube, neben Polizei, Krankenhaus, Feuerwehr, Piraten etc. gibt es keinen Bestatter mit Trauerzug. Gib es zu, Tom, das sind deine wahren Gründe, Playmobil abzulehnen. 😉
Nein, ich bin einfach zu alt dafür. Als ich klein war, gab es das noch nicht und als es die gab, hatten meine „Playmobile“ lange Haare und konnten sprechen.
Ich denke, ich bin ungefähr in deinem Alter. Und ich hab Playmobil. Also meine Kinder. Spiele ich gerne mit, z.B. wie Kolumbus (Ritter) Amerika (Indianer) entdeckt. Nicht ohne zwischendurch von Piraten angegriffen zu werden… Da gibt es viele Möglichkeiten, Geschichte anschaulich zu vermitteln :o)
Deine Fundstelle finde ich übrigens … wie soll ich sagen … merkwürdig.
Ich habe Playmobil als Kind geliebt und meinen Kindern auch sehr viel davon gekauft. Sie spielen immer noch gern damit. In den großen Eisenbahnwagen sind sogar unsere Katzenbabys spazieren gefahren.
Ich kaufe meinen Kindern jetzt all das Spielzeug, das ich nie hatte (wir hatten ja nüscht, nicht mal Postleitzahlen 🙂 ). Ich liebe z.B. die SIKU-Autos. Playmobil hat sich auch schon hier angefunden.
Früher, im zarten Alter von 4 Jahren, habe ich das Playmobil-Fort besessen, dazu ein paar Cowboys und Indianer. Wenn ich die Figuren mit dem Hammer erschlagen habe, floss kein Blut. Deshalb fand ich Playmobil total langweilig.
In 35 Jahren 2,2 Milliarden Playmobilfiguren. Das wären im Jahre 2046 4,4 Milliarden. 2081 6,6 Milliarden.
Die vermehren sich schneller wie Karnickel und werden mehr auf Erden sein als Menschen.
2100 fangen sie an uns zu verdrängen.
Dafür wurde dem Erfinder der Playmobil-Figuren wohl die niedlichste Traueranzeige der Welt gewidmet. Der Praktikant, der das Bild eingestellt hat, war nur ein klein wenig töffelig bei der Namensgebung:
Ein Kollege berichtete neulich, daß er im elterlichen Garten ein Playmobil-Männeken beim Umgraben wiedergefunden hatte. Er hatte als Jugendlicher die Dinger auf einen Zaun gestellt und mit dem Luftgewehr abgeschosssen.
@McDuck,
fiel mir auch gleich als Erstes ein: gibts denn keinen Bestatter von Playmobil??
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Nekrolog
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Wieso nicht?! Da kann man ungehindert seine Aggressionen ausleben, wenn man als Pirat oder Ritter oder sonstwas unterwegs ist, zahlt kein Schmerzensgeld und wird erst etwas gebremst, wenn die Figuren kaputt sind … was lange dauert.
Hach … mehr davon … *knüppelt den Piraten mit dem Stethoskop der Tierärztin nieder* 😀
Ich glaube, neben Polizei, Krankenhaus, Feuerwehr, Piraten etc. gibt es keinen Bestatter mit Trauerzug. Gib es zu, Tom, das sind deine wahren Gründe, Playmobil abzulehnen. 😉
Ob da ein Zusammenhang besteht?
Kinder, die kein Playmobil besitzen werden später Bestatter?
Sollte man dringend eine Studie zu anfertigen
Nein, ich bin einfach zu alt dafür. Als ich klein war, gab es das noch nicht und als es die gab, hatten meine „Playmobile“ lange Haare und konnten sprechen.
@Tom
Barbie mit Sprachfunktion?
*duck und weg*
Ich denke, ich bin ungefähr in deinem Alter. Und ich hab Playmobil. Also meine Kinder. Spiele ich gerne mit, z.B. wie Kolumbus (Ritter) Amerika (Indianer) entdeckt. Nicht ohne zwischendurch von Piraten angegriffen zu werden… Da gibt es viele Möglichkeiten, Geschichte anschaulich zu vermitteln :o)
Deine Fundstelle finde ich übrigens … wie soll ich sagen … merkwürdig.
erst der hustinettenbär-mann.. und jetzt der playmobil-mann..
wo soll das enden?! 😉
Ich habe Playmobil als Kind geliebt und meinen Kindern auch sehr viel davon gekauft. Sie spielen immer noch gern damit. In den großen Eisenbahnwagen sind sogar unsere Katzenbabys spazieren gefahren.
http://video.google.de/videoplay?docid=-13619849014937362&ei=VamISbHTJIiG2wKnuZjzCg&q=scottishfold+train
Ich kaufe meinen Kindern jetzt all das Spielzeug, das ich nie hatte (wir hatten ja nüscht, nicht mal Postleitzahlen 🙂 ). Ich liebe z.B. die SIKU-Autos. Playmobil hat sich auch schon hier angefunden.
Früher, im zarten Alter von 4 Jahren, habe ich das Playmobil-Fort besessen, dazu ein paar Cowboys und Indianer. Wenn ich die Figuren mit dem Hammer erschlagen habe, floss kein Blut. Deshalb fand ich Playmobil total langweilig.
@alfred
Also mir ist die Quelle seeehr sympathisch. 🙂
Metal rules the world !
oh wie nett, danke für den Kommentar und die Erwähnung Tom 🙂
In 35 Jahren 2,2 Milliarden Playmobilfiguren. Das wären im Jahre 2046 4,4 Milliarden. 2081 6,6 Milliarden.
Die vermehren sich schneller wie Karnickel und werden mehr auf Erden sein als Menschen.
2100 fangen sie an uns zu verdrängen.
Dafür wurde dem Erfinder der Playmobil-Figuren wohl die niedlichste Traueranzeige der Welt gewidmet. Der Praktikant, der das Bild eingestellt hat, war nur ein klein wenig töffelig bei der Namensgebung:
http://www.gwa.de/fileadmin/download/news_img_upl/Lego.jpg
Ein Kollege berichtete neulich, daß er im elterlichen Garten ein Playmobil-Männeken beim Umgraben wiedergefunden hatte. Er hatte als Jugendlicher die Dinger auf einen Zaun gestellt und mit dem Luftgewehr abgeschosssen.
@McDuck,
fiel mir auch gleich als Erstes ein: gibts denn keinen Bestatter von Playmobil??