Der Auftraggeber hat jetzt angerufen. Da sei er ja beruhigt, sein Schwager habe ihm gerade berichtet, daß er alles mit uns geklärt habe und daß wir uns einsichtig gezeigt hätte. Nein, er wolle uns ja nun keine Schwierigkeiten mehr machen, es sei ja nochmal alles gut gegangen und mit dem Abstand eines Tages sehe er jetzt unser totales Versagen nicht mehr ganz so schlimm. (Gönnerhafter Unterton)
Sein Schwager sei ja schließlich der Kenner, PC-Experte und ehemaliger städtischer Bediensteter, da wäre ihm schon von Anfang an klar gewesen, daß sich heute, angesichts dieser Fülle an Kompetenz und Sachverstand, unser klägliches Versagen schnell herausstellen würde. Aber das mache nichts, Hauptsache es sei jetzt alles geklärt.
Tja, wo er Recht hat, hat er Recht.
Warten wir mal noch ein paar Tage, der Auftraggeber kommt ja sicherlich nochmal zu uns, dann werde ich ihm mal die Augen öffnen.
Wie sagte der selige Nikodemus Popolecki immer: „So sind Leute!“
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Ich liebe Menschen mit einer ungesund hohen Selbsverliebtheit. Da machts doppelt soviel Spaß denen die Zähne zu ziehen 🙂
Mumpakl
16 Jahre zuvor
Wenn er Recht gehabt hätte, hätte er schließlich Recht gehabt. Daraus ergibt sich dann, dass er Recht hat und das Aufzeigen der falschen äh richtigen Sachlage durch den Bestatter nur als klares Schuldeingeständnis des selben gwertet werden kann.
Hat wirklich jemand Probleme mit dieser eindeutigen Logik? ^^ *ironiegeneratorreparierengeh*
Keksi
16 Jahre zuvor
Nikodemus Popolecki hehehe
wird gleich mal geklaut. ich finde es immer wieder erstaunlich das du mit solchen kreationen entweder allein oder auf platz 1 bei google stehst.
bin sehr gespannt auf seine nächste reaktion.
ist ja schon beinah wie bei nachbarschaftskriegen 😀
Ma Rode
16 Jahre zuvor
wo nehmen diese leute nur ihr grandioses selbstbewusstsein her???
Lars
16 Jahre zuvor
Und der nächste Blogeintrag kommt dann wenn der Kunde ganz empört anruft und fragt warum du wegen DEINEM Fehler ihm jetzt trotzdem die volle Rechnung schickst……
Das ist eigentlich schon ein Muss für das nächste Buch *duckundweg*
Den armen Kunden trifft da nicht mal die Hauptschuld, wobei kritikloses Hinnehmen der mit Löffeln gefressenen Weisheit des Schwagers allerdings auch nur mit der viel gutem willen entschuldbar ist.
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Manchmal kannst du einem wirklich leid tun, was du so alles ertragen musst.
Gruß aus dem Schwarzwald,
der Sani
Da möchte man doch schreiend im Kreis laufen.
Ich liebe Menschen mit einer ungesund hohen Selbsverliebtheit. Da machts doppelt soviel Spaß denen die Zähne zu ziehen 🙂
Wenn er Recht gehabt hätte, hätte er schließlich Recht gehabt. Daraus ergibt sich dann, dass er Recht hat und das Aufzeigen der falschen äh richtigen Sachlage durch den Bestatter nur als klares Schuldeingeständnis des selben gwertet werden kann.
Hat wirklich jemand Probleme mit dieser eindeutigen Logik? ^^ *ironiegeneratorreparierengeh*
Nikodemus Popolecki hehehe
wird gleich mal geklaut. ich finde es immer wieder erstaunlich das du mit solchen kreationen entweder allein oder auf platz 1 bei google stehst.
bin sehr gespannt auf seine nächste reaktion.
ist ja schon beinah wie bei nachbarschaftskriegen 😀
wo nehmen diese leute nur ihr grandioses selbstbewusstsein her???
Und der nächste Blogeintrag kommt dann wenn der Kunde ganz empört anruft und fragt warum du wegen DEINEM Fehler ihm jetzt trotzdem die volle Rechnung schickst……
Hihihi – auch ich harre gespannt der Dinge, die da noch kommen werden. Mal sehen, was er Schwager noch so in petto hat.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sich manche Leute ihre Wahrheit zurecht lügen!
Bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht…
… da kommt noch was … ich fühls im rechten Bein, da kommt noch was Gewaltiges 😉
so ein Arsch…
[…] weiß im Zweifelsfall der Bestatter Tom. Da geht’s zwar grad um “wundersame Kunden” und Code auf Grabsteinen, aber in den […]
schön aber auch googles alternativvorschlag:
„Meinten Sie: Nikodemus Popolecker “
zu dem er dann allerdings nix findet ^^ :
„Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage – Nikodemus Popolecker – übereinstimmenden Dokumente gefunden.“
Na, ich hoffe, das wird keine never-ending-story… Eher bald ein Happy-End…
Fortsetzung folgt…..
Das ist ja die Hölle. Nur nicht zugeben, dass er selbst den Fehler gemacht hat. Schliesslich war er ja städtischer Bediensteter.
Ach ja, der Kunde meint immer Recht zu haben, auch wenn er den grössten Schwachfug des Universums verzapft.
Das ist eigentlich schon ein Muss für das nächste Buch *duckundweg*
Den armen Kunden trifft da nicht mal die Hauptschuld, wobei kritikloses Hinnehmen der mit Löffeln gefressenen Weisheit des Schwagers allerdings auch nur mit der viel gutem willen entschuldbar ist.