Was da unsere Friedhofsverwaltungen wohl sagen würden?
Bei Annäherung gibt der eingebaute Voicerecorder die letzte Botschaft des Verstorbenen wieder.
Preis, schlappe, knappe 5.000 $.
Zu bekommen hier.
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Offensichtlich nur etwas für den Misanthropen, der auch nach seinem Tod noch wirken will.
Mich erinnert das an diese Christbäume / Weihnachtsmänner / Fische, die bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit irgendein blödes, nervendes Lied von sich geben, so dass man nach spätestens zehn Minuten mit dem Hammer draufkloppen möchte.
Bemerkenswert allerdings finde ich bei 4.995 Dollar Anschaffungskosten den Hinweis: „Batteries incuded“.
mondmorgen
11 Jahre zuvor
Auf dem Melaten gibts einen Stein mit einem RFID-Chip oder sowas, der mit dem Handy kommunizieren kann. Wenn es verbunden wird, wird darüber etwas über die Geschichte des Verstorbenen dargestellt oder so. Ganz genau weiss ich es nicht mehr, habe es aber in der Zeitung gelesen, dass diese Technik im Zuge der Restaurierung des Grabes direkt mit eingebaut werden sollte.
Einfach so angenervt werden finde ich aber auch blöde.
Coffin Corner
11 Jahre zuvor
Bei Leuten, die viel reden und sich sehr wichtig nehmen, sagt man ja manchmal: „Denen muss man das Maul separat totschlagen, wenn sie gestorben sind.“
Das funktioniert dann wohl in Zukunft leider auch nicht mehr.
Man muss dann nur vor dem Friedhofsbesuch die ganze mitgeschleppte Kommunikationselektronik ausschalten, die Hörgeräte stilllegen und/oder sich die Ohren verstopfen. Dann klappt es auch mit der himmlichen Ruhe. 🙂
turtle of doom
11 Jahre zuvor
Man sollte den Annäherungsdetektor empfindlicher einstellen, sagen wir so, 30 Meter, und dann entsprechend laut ein Stück von Hansi Hinterseer…
Die Frage ist aber: Was meinen Frau Zwirngauner-Pfnüselschweiss und die Qualle dazu?
einer
11 Jahre zuvor
So ein stein ist schon verführerisch:
„Der Teilnehmer denn sie besuchen wollten ist im moment leider nicht ansprechbar“
gäbe sicher noch ein paar lustige varianten
Horrofilmgeräuschkulissen wären nachts sichelich auch interessant… ^_^
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Die spinnen, die Amerikaner.
Muss es die eigene Botschaft sein, oder geht auch so etwas?
http://www.youtube.com/watch?v=NelBNtNm8l0
Oder so Gett off off my cloud
Dann denken sie man ist im Himmel.
Offensichtlich nur etwas für den Misanthropen, der auch nach seinem Tod noch wirken will.
Mich erinnert das an diese Christbäume / Weihnachtsmänner / Fische, die bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit irgendein blödes, nervendes Lied von sich geben, so dass man nach spätestens zehn Minuten mit dem Hammer draufkloppen möchte.
Bemerkenswert allerdings finde ich bei 4.995 Dollar Anschaffungskosten den Hinweis: „Batteries incuded“.
Auf dem Melaten gibts einen Stein mit einem RFID-Chip oder sowas, der mit dem Handy kommunizieren kann. Wenn es verbunden wird, wird darüber etwas über die Geschichte des Verstorbenen dargestellt oder so. Ganz genau weiss ich es nicht mehr, habe es aber in der Zeitung gelesen, dass diese Technik im Zuge der Restaurierung des Grabes direkt mit eingebaut werden sollte.
Einfach so angenervt werden finde ich aber auch blöde.
Bei Leuten, die viel reden und sich sehr wichtig nehmen, sagt man ja manchmal: „Denen muss man das Maul separat totschlagen, wenn sie gestorben sind.“
Das funktioniert dann wohl in Zukunft leider auch nicht mehr.
Man muss dann nur vor dem Friedhofsbesuch die ganze mitgeschleppte Kommunikationselektronik ausschalten, die Hörgeräte stilllegen und/oder sich die Ohren verstopfen. Dann klappt es auch mit der himmlichen Ruhe. 🙂
Man sollte den Annäherungsdetektor empfindlicher einstellen, sagen wir so, 30 Meter, und dann entsprechend laut ein Stück von Hansi Hinterseer…
Törtel, du bettelst mal wieder nach dem Grillspieß! 😀
Sei froh, der Hansi Hinterseer ist vorher im Schpämmfilter hängengeblieben…
Bei einigen Verstorbenen kann ich mir schon vorstellen, was sie sagen werden …
„Runter von meiner Wiese!“
…den Preis finde ich ganz schön happig – was ist da schon drin außer einem kleinen Sprachchip und einem Bewegungsmelder.
Na ja, wem’s gefällt.
Sollte sich so etwas durchsetzen, gibt es sicher einfache und effektive Methoden, den Stein zum Schweigen zu bringen… 😉
Die Frage ist aber: Was meinen Frau Zwirngauner-Pfnüselschweiss und die Qualle dazu?
So ein stein ist schon verführerisch:
„Der Teilnehmer denn sie besuchen wollten ist im moment leider nicht ansprechbar“
gäbe sicher noch ein paar lustige varianten
Horrofilmgeräuschkulissen wären nachts sichelich auch interessant… ^_^