Ein Marketingfirma, eine Agentur und ein Unternehmen haben sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen und beglücken ihre Kunden bzw. die Kunden ihrer Auftraggeber mit Exemplaren meiner Bücher.
Schöne Idee!
Doch dann fragt man lieb an, ob ich mein Versprechen, auf Wunsch die Bücher zu signieren, auch wahr mache.
So ganz rückte man (bis auf eine Agentur) mit der Menge der Bücher aber nichts heraus und so sagte ich einfach mal ja.
Und jetzt steht mein Flur voll mit fast 30 Kilo schweren Kisten, voll mit Büchern und ich schreibe schön brav in jedes Buch eine persönliche Widmung.
Die Geister, die man rief…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Moin moin, tja das ist das Los des Schriftstellers. Stell dir mal vor dein Buch wäre weltweit so berühmt wie die Harry Potter Bücher – DANN hättest du noch mehr zu signieren 🙂
…Magnesium hilft auch bei Fingerkrämpfen… 😉
Kopf hoch! Wenn du pro Tag 50 Bücher signierst, bist du in kaum einem Jahr fertig!
Nun, genau genommen sogar schon in knapp einem Monat…
*klugscheiss-mode*
und in einem Monat ist… ein Jahr vorbei…
*/klugscheiss-mode*
😉
setz dich mal mit john green in verbindung, der hat fuer sein letztes buch die komplette erste auflage, also 150.000 buecher signiert. der kann dir bestimmt ein paar tipps geben 😉
Das war auch mein erster Gedanke 😀
Einfach mal bei herny Ford Ideen klauen:
Kinder/Frau zur Mithilfe verdonnern.
– einer bringt Die Kisten in greibare Nähe
– einer holt Bücher raus und legt sie Dir aufgeklapt hin
– Du signierst
– einer nimmt das Buch weg und stpelt es wieder in eine Kiste.
Und innerhalb einer Woche seid Ihr durch. 🙂
moment, das könnte dann aber Kinderarbeit sein 😉
Wieso? Mitarbeit im elterlichen Betrieb ist doch erlaubt 🙂
Da hilft ein Unterschriftenstempel und evtl noch ein Stempel mit Widmung 🙂
Du brauchst einen Unterschriftenautomat =)
„Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“!
wie… exklusiv! Da hätte sich ja eine Kleinauflage mit Eindruck gelohnt. ^^
Ne Menge Zusatzarbeit. Aber auch 1500 Bücher, die zusätzlich verkauft sind und gelesen werden, und so soll das sein.
Verkauft – ja. Gelesen? Das ist nicht so sicher. Das meistverkaufte Buch der Welt steht bei den meisten ungelesen im Schrank.
Ach, ich bin mir schon ziemlich sicher, daß die meisten meiner Bücher auch gelesen werden.
Aber dennoch: Mir wäre es egal, wie viele Leute meine Bücher lesen, wenn eines davon das meistverkaufte Buch der Welt wäre 🙂
Da denke ich dann nur noch an die Kohle. Was soll’s?
Und schon ist der Holden gegenüber die unermesslich teure Anschaffung eines Plotters begründet. Natürlich deswegen, weil man so schneller fertig ist und so mehr Zeit für die Familie hat. Und wieso wieder schon so ein technisches Spielzeug? Nein nur für die Arbeit , ganz sinnvoll und notwendig
Hatten wirs nicht kürzlich von unleserlichen Unterschriften? 🙂
……Tom….musst schon deutlicher signieren…
….konnte die letzte Widmung nicht
entziffernentschlüsseln….…….wolltest mal Arzt werden, odda? 😉
Is doch super! Wenn man in der Vorweihnachtszeit so eine Mammutaufgabe stemmen muss ist das DIE Gelegenheit um sich alle 10 Minuten mit Glühwein (für warme, geschmeidige Finger, Alkohol gegen das Schmerzempfinden), Plätzchen (Zucker=Energie), leiser, heimeliger Musik (stärkt das psychische Durchhaltevermögen) und kleinen Schulter-/Nackenmassagen versorgen zu lassen!
ist TOM aber sehr hoch anzurechnen, dass er korrekt die Bücher selber signiert. Viele schummeln da – wenn nicht mit Technik, dann mit „Hilfskräften“.
Ich bin mal mit dem Vater einer sehr bekannten Person bei ebay deren angebotene „original“ Autogrammkarten durchgegangen. Er hat mir die wenigen „wirklich echten“ gezeigt….
oh shit….
Wer opfert sich freiwillig um Tom die notwendigen Hand- und Schultermassagen zu verpassen?
Gut das ich kein buch schreib 😀
lg
l.y.h.p.d.