Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Da bin ich aber froh. Das muss ein Alptraum für die Angehörigen sein. Und vermutlich auch für den Bestatter, der den Ruf schwer wieder los wird.
Dabei stellt sich mir die Frage, an wem jetzt der ganze weitere Kram hängenbleibt: Die Leichen zurücküberführen, ggf neue Särge etc. Muss das der Bestatter leisten? Wird er das den Angehörigen in Rechnung stellen?
Chris
12 Jahre zuvor
Chris, der Prophet:
…mir graut davor, wie die Sache in der Praxis ausgehen wird. Der Vorschlag von TOM wäre sicher das beste – aber ich glaube eher, dass die Diebe den Inhalt des Wagens irgedwo im Wald oder einer Kiesgrube entsorgen und dieser so seinen weiteren (geplanten) Weg in die Ukraine, Russland oder noch östlicher antreten kann…
nur der weitere Weg der Fahrzeuge gen Osten wurde glücklicherweise gestoppt.
Für den Bestatter ist das Wiederauftauchen blöd – wäre die Ware verschwunden geblieben, hätte die Kasko Särge und KFZ ersetzt – jetzt muss er schauen, wo er bleibt – er kann sich zwar das Geld für den Schaden bei den Tätern holen wenn
a) bei denen etwas zu holen ist und
b) er es schafft, in Polen wirkungsvoll zu vollstrecken
Was für eine Versicherung hast denn du? Als ich noch in Deutschland meine Autos zuließ und versicherte, stand im Vertrag, daß in so einem Fall die Versicherung den Schaden regelt. Und ihrerseits bei den Tätern Regreß holt. Und eine Versicherung, daruaf kannst du dich verlassen, vollstreckt auch in Polen. Notfalls mit Hilfe von Ukrainern…
Ludi
12 Jahre zuvor
offtopic
Was ist eigtl mit der Fee der Nacht passiert??
Gehts da irgendwann weiter oder wurde die Geschichte kommentarlos eingestellt?
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
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Da bin ich aber froh. Das muss ein Alptraum für die Angehörigen sein. Und vermutlich auch für den Bestatter, der den Ruf schwer wieder los wird.
Dabei stellt sich mir die Frage, an wem jetzt der ganze weitere Kram hängenbleibt: Die Leichen zurücküberführen, ggf neue Särge etc. Muss das der Bestatter leisten? Wird er das den Angehörigen in Rechnung stellen?
Chris, der Prophet:
…mir graut davor, wie die Sache in der Praxis ausgehen wird. Der Vorschlag von TOM wäre sicher das beste – aber ich glaube eher, dass die Diebe den Inhalt des Wagens irgedwo im Wald oder einer Kiesgrube entsorgen und dieser so seinen weiteren (geplanten) Weg in die Ukraine, Russland oder noch östlicher antreten kann…
nur der weitere Weg der Fahrzeuge gen Osten wurde glücklicherweise gestoppt.
Für den Bestatter ist das Wiederauftauchen blöd – wäre die Ware verschwunden geblieben, hätte die Kasko Särge und KFZ ersetzt – jetzt muss er schauen, wo er bleibt – er kann sich zwar das Geld für den Schaden bei den Tätern holen wenn
a) bei denen etwas zu holen ist und
b) er es schafft, in Polen wirkungsvoll zu vollstrecken
Was für eine Versicherung hast denn du? Als ich noch in Deutschland meine Autos zuließ und versicherte, stand im Vertrag, daß in so einem Fall die Versicherung den Schaden regelt. Und ihrerseits bei den Tätern Regreß holt. Und eine Versicherung, daruaf kannst du dich verlassen, vollstreckt auch in Polen. Notfalls mit Hilfe von Ukrainern…
offtopic
Was ist eigtl mit der Fee der Nacht passiert??
Gehts da irgendwann weiter oder wurde die Geschichte kommentarlos eingestellt?
Oder hab ich was verpaßt?
ontopic
Best Blog I’ve ever seen 🙂
Guckst du hier:
http://bestatterweblog.de/das-bestatter-buch-2012/
Da steht was im letzten Absatz…