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Fundstücke

Die meinen das wirklich ernst: E-Mails werden vom Pastor gesegnet

Viele haben ja ellenlange und vollkommen unwirksame, überflüssige Disclaimer unter ihren E-Mails stehen. Da steht dann drin, was ich alles nicht machen darf oder machen soll, wenn ich diese E-Mail versehentlich zugesandt bekomme. Einmal abgesehen davon, dass das ja nur die Vorankündigung der eigenen Idiotie darstellt, weil man es ja offensichtlich beim Versand von Mails an der notwendigen Sorgfalt mangeln lässt und brisante Mails auch mal an völlig Unbeteiligte versendet, nerven diese langen Anhängsel. Manchmal sind sie länger als der Inhalt der Mail selbst…

Aber ich benötige so etwas sowieso nicht. Ich mache es so, wie die Herren im obigen Video. Ich segne meine Mails jetzt.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 45 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 5. Juni 2021

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Ingrid Hoerner
2 Jahre zuvor

Leider fehlt mir die nötige Zeit bei der Masse der Mails die ich am Tag versende.

Anonym
2 Jahre zuvor

was für ein Quatsch

Cer
2 Jahre zuvor

Dass Priester Zäune und Straßen segnen, aber keine gleichgeschlechtlichen Paare, ist schon traurig genug. Es wird offenbar immer alberner.
Der Austritt aus der Kirche war die beste Entscheidung meines Lebens.
Funfact für die Evangelen unter uns:
Auch mit euren Kirchensteuern wird das Gehalt von katholischen Priestern finanziert.




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