Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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@Konni: Wie – sind eure Kursleiter so gut, dass das sogar funktioniert???
Na gut, dann nehme ich am Samstag eben mehrere Schirme und Regenjacken mit – dann scheint sicher die Sonne! 🙂
@Christina
Hm, wenn man von der Praxis, das Blut durch formaldehydhaltiges Medium zu ersetzen vielleicht Abstand nehmen könnte und dafür das ebenfalls recht gut konservierende Ethanol, vielleicht in Form von einem guten schottischen Malt einsetzte, könnte man unter Umständen darüber reden. Da ich ansonsten dem Alkohol eher abhold bin, dürfte das den Flash des Jahrhunderts produzieren.
Das mit dem Gesichtsältesten kriege ich schon hin.
Schon skuril.
Glaubt man dem Bericht, so hat die Polizei schon im Treppenhaus einen „deutlichen Verwesungsgeruch“ wahrgenommen – die Bewohner haben aber ein Jahr lang nichts gerochen – oder – wollten die einfach nichts riechen?
Ich erwarte Erfolgsmeldungen.
Z.B. wieviele gerettete Leichen, verkaufte Särge und eine Erklärung, warum die Sonne, nachdem sie im Meer ersoffen ist, am nächsten Tag schon wieder guckt.
@Besucherin:
Mit der Zeit bemerkt man den Geruch nicht mehr, ich spreche da aus Erfahrung. Ich hab längere Zeit in der Müllsortierung gearbeitet, das ist anfangs vom Geruch her ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Tagen merkt man das schon nicht mehr.
Dass jemand von Gott und der Welt vergessen einsam stirbt, ist leider nicht so selten. Hier im Haus waren bis vor 1h noch Feuerwehr, Notarzt, Polizei und das Ordnungsamt, um eine Frau, die telefonisch ihren Selbstmord angekündigt hat, zu retten. Leider waren die Retter zu langsam…
Etwas offtopic, aber ich hab keinen anderen/besseren Platz gefunden:
Ich wünsch Euch ein tolles Bloggertreffen! Zu schade, dass ich nicht dabei sein kann. Allen viel Freude, tolle Begegnungen, kulinarische,literarische und musikalische Genüsse und vor allem VIEL SPASS! Ich werd an Euch denken! Liebe Grüße Chatwoman *sniff*.
Bin durch Google auf diesen Blog gestoßen… Bin nicht vom Fach, allerdings war ich persönlich in dieser Wohnung, da ich die entfernten Verwandten kenne und diese mich gebeten haben mitzukommen.
Mir ist es ebenfalls unbegreiflich, dass in so einem größeren Mehrparteienhaus, niemand etwas bemerkt hat.
Habe mit der Nachbarin gesprochen und diese sagte, den ganzen Sommer hat es gestunken. Auf Nachfrage, warum denn keiner wenigsten die Hausverwaltung anruft, kam die Antwort, sie dachten es sei eine Messiwohnung oder eine Katze sei gestorben (?)!
In der Wohnung selbst, war es für einen Branchenfremden fast unerträglich. Dieser immernoch starke Geruch und die extremen optischen Reize (Silhouette des Verstorbenen) gingen schon etwas auf die Psyche… Alles in allem ist es ein Drama und für den Verstorbenen nicht würdig, so zu enden….
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Nekrolog
Brian Wilson (1942–2025): Musikgenie der Beach Boys ist tot
Brian Douglas Wilson, geboren am 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien, ist am 11. Juni 2025 im Alter von 82...
Kommt die Leiche auch vorbei?
Jemand ist schon länger tot, okay. ABER EIN JAHR?!
Ich muss leider bestätigen, dass es sich um einen Besucher des Blog-Treffens handelt.
Als notorischer Morgenmuffel wollte er das Treffen auf keinen Fall verschlafen, ging früh zu Bett und vergass jedoch, den Wecker zu stellen.
Wir trauern um ihn.
Tststs,
sowas passiert halt wenn man die Arbeit mal liegen lässt.
B. A.
Tom, du bringst das, damit die Leser endlich aufhören, die den Link zu schicken 😉
Kaum kommen wir nach Forchheim, schon finden die Forchheimer ihre alten Leichen … tststs … :-O
Warum du es trotzdem bringst? Weil ich es sonst vermutlich nicht gefunden hätte 🙂
@Elch: Klar. Alle die kommen, können dann mal üben, wie man sowas macht. Das ist ja keine Spaßveranstaltung! *Zeigefinger erheb*
@Sensenmann
Für den Tanatalogie-Kurs müsste man aber noch jemand frischeren finden, vielleicht könntest Du das besorgen? 😉
Wissen die Forchheimer schon, dass wir kommen? :-/
@turtle of doom: Ja, wenn ihr euch angemeldet habt 🙂
Und die komische VHS-Gruppe, die da indianischen Regentanz übt, die soll jetzt aufhören. SOFORT!
@kall: Würde ich ja liebend gern machen, nur leider komme ich nicht nach Forchheim 🙁
@Konni: Wie – sind eure Kursleiter so gut, dass das sogar funktioniert???
Na gut, dann nehme ich am Samstag eben mehrere Schirme und Regenjacken mit – dann scheint sicher die Sonne! 🙂
@ Kall:
ich dachte, wir wählen den Gesichtsältesten, und der bekommt dann den Hauptpreis: eine tantalogische Gesichts-Auffrischung.
😀
OMG – da bin ich ja mit auf der Kandidatenliste… 🙁
@Christina
Hm, wenn man von der Praxis, das Blut durch formaldehydhaltiges Medium zu ersetzen vielleicht Abstand nehmen könnte und dafür das ebenfalls recht gut konservierende Ethanol, vielleicht in Form von einem guten schottischen Malt einsetzte, könnte man unter Umständen darüber reden. Da ich ansonsten dem Alkohol eher abhold bin, dürfte das den Flash des Jahrhunderts produzieren.
Das mit dem Gesichtsältesten kriege ich schon hin.
Da wird die Vermieterin noch viel Spaß haben, die Wohnung Kern zu sanieren……
Schon skuril.
Glaubt man dem Bericht, so hat die Polizei schon im Treppenhaus einen „deutlichen Verwesungsgeruch“ wahrgenommen – die Bewohner haben aber ein Jahr lang nichts gerochen – oder – wollten die einfach nichts riechen?
weil ich es sonst nicht gelesen hätte. 😀 Danke Tom :D. haben wohl doch nicht alle Leser gefunden lol
Ich erwarte Erfolgsmeldungen.
Z.B. wieviele gerettete Leichen, verkaufte Särge und eine Erklärung, warum die Sonne, nachdem sie im Meer ersoffen ist, am nächsten Tag schon wieder guckt.
@Besucherin:
Mit der Zeit bemerkt man den Geruch nicht mehr, ich spreche da aus Erfahrung. Ich hab längere Zeit in der Müllsortierung gearbeitet, das ist anfangs vom Geruch her ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Tagen merkt man das schon nicht mehr.
Dass jemand von Gott und der Welt vergessen einsam stirbt, ist leider nicht so selten. Hier im Haus waren bis vor 1h noch Feuerwehr, Notarzt, Polizei und das Ordnungsamt, um eine Frau, die telefonisch ihren Selbstmord angekündigt hat, zu retten. Leider waren die Retter zu langsam…
Jetzt weiß ich, warum wir alle zum Tod von Forchheim kommen sollen. TOM braucht Schnüffelnasen und Träger!
*duck und wegrenn*
Etwas offtopic, aber ich hab keinen anderen/besseren Platz gefunden:
Ich wünsch Euch ein tolles Bloggertreffen! Zu schade, dass ich nicht dabei sein kann. Allen viel Freude, tolle Begegnungen, kulinarische,literarische und musikalische Genüsse und vor allem VIEL SPASS! Ich werd an Euch denken! Liebe Grüße Chatwoman *sniff*.
Hallo liebe Leut´!
Bin durch Google auf diesen Blog gestoßen… Bin nicht vom Fach, allerdings war ich persönlich in dieser Wohnung, da ich die entfernten Verwandten kenne und diese mich gebeten haben mitzukommen.
Mir ist es ebenfalls unbegreiflich, dass in so einem größeren Mehrparteienhaus, niemand etwas bemerkt hat.
Habe mit der Nachbarin gesprochen und diese sagte, den ganzen Sommer hat es gestunken. Auf Nachfrage, warum denn keiner wenigsten die Hausverwaltung anruft, kam die Antwort, sie dachten es sei eine Messiwohnung oder eine Katze sei gestorben (?)!
In der Wohnung selbst, war es für einen Branchenfremden fast unerträglich. Dieser immernoch starke Geruch und die extremen optischen Reize (Silhouette des Verstorbenen) gingen schon etwas auf die Psyche… Alles in allem ist es ein Drama und für den Verstorbenen nicht würdig, so zu enden….