Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich finde die Idee super. Ich selbst habe vor einigen Jahren eine Homepage für meinen Vater erstellt. Einige Beiträge öffentlich die meisten mit Passwort versehen und nur meinen Familienmitgliedern und engsten Freunden zugänglich, da ich sehr viel auch von mir Offenbare. Die Facebookidee finde ich aber wirklich klasse. Die Familie hat einen guten Weg gefunden mit dem großen Verlust um zu gehen, den Freunden das trauern zu ermöglichen, und vielleicht neue Kostbare Freunde zu finden. Idioten die den Schmerz und die Trauer ausnutzen wird es immer geben, egal ob FB, Zeitung oder „Heute klingeln wir mal hier“. Und nein das hat nichts mit Religiösen Ehrgeiz zu tun. Wer wirklich Trost spenden will ist da wenn man ihn braucht, antwortet (extrem ausgedrückt) nur wenn er gefragt wird, und weiß das man durch sein Verhalten viel mehr Zeugnis geben kann als durch Worte. Egal welcher Religion
Ich habe mir auch schon überlegt, was mit meinen Mail-Konten und sonstigem Internetzeugs passieren wird/soll, wenn ich versterben würde. „Internetdienste“ und Kennwörter aufschreiben und einer Vertrauensperson geben, damit sie alle Daten löscht? Wäre wohl eher das, was ich wollen würde. Gemacht habe ich es allerdings bisher noch nicht.
Wer mich kennt und sich ein bisschen anstrengt hätte die möglichleit alles zu Löschen (so weit das bei FB überhaupt möglich ist). Überlege grad ob ich das wollte. Nö eigendlich nicht. Dank der Cronik steht da mein Leben. Warum soll etwas was mir zu Lebzeiten gefällt und viel bedeutet danach einfach gelöscht werden?
Warum sollte alles gelöscht werden, was ich zu Lebzeiten von mir gegeben habe? Verbrennt ja auch keiner alle meine Briefe, Bilder und sonstigen Werke. Ich finde es schön, wenn die dann nicht nur einem kleinen Kreis von Erben, sondern allen Interessierten zur Verfügung stehen – soweit diese Dinge das schon zu meinen Lebzeiten waren. Alles will ich nicht veröffentlicht wissen, aber das, was ich selber gepostet habe, das kann da auch bleiben.
„Bis heute hat die Familie das Passwort des Facebook-Accounts nicht – es ist nach wie vor auf Thomas‘ Rechner gespeichert.“
*seufz* Offenbar gibt es in der Familie samt Bekanntenkreis niemanden, der sich rudimentär mit Computern auskennt.
Ich finde die Idee mit dem offenen Facebook-Account als „Andenken“ eine gute Idee. Es wird ja alles immer virtueller, da passt das gut. Allerdings muss natürlich geschaut werden was gepostet wird und was nicht. Es gibt ja auch Sachen, von denen will man nicht, dass irgendwer sie liest.
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Ich habe mir auch schon überlegt, was mit meinen Mail-Konten und sonstigem Internetzeugs passieren wird/soll, wenn ich versterben würde. „Internetdienste“ und Kennwörter aufschreiben und einer Vertrauensperson geben, damit sie alle Daten löscht? Wäre wohl eher das, was ich wollen würde. Gemacht habe ich es allerdings bisher noch nicht.
Wer mich kennt und sich ein bisschen anstrengt hätte die möglichleit alles zu Löschen (so weit das bei FB überhaupt möglich ist). Überlege grad ob ich das wollte. Nö eigendlich nicht. Dank der Cronik steht da mein Leben. Warum soll etwas was mir zu Lebzeiten gefällt und viel bedeutet danach einfach gelöscht werden?
Warum sollte alles gelöscht werden, was ich zu Lebzeiten von mir gegeben habe? Verbrennt ja auch keiner alle meine Briefe, Bilder und sonstigen Werke. Ich finde es schön, wenn die dann nicht nur einem kleinen Kreis von Erben, sondern allen Interessierten zur Verfügung stehen – soweit diese Dinge das schon zu meinen Lebzeiten waren. Alles will ich nicht veröffentlicht wissen, aber das, was ich selber gepostet habe, das kann da auch bleiben.
„Bis heute hat die Familie das Passwort des Facebook-Accounts nicht – es ist nach wie vor auf Thomas‘ Rechner gespeichert.“
*seufz* Offenbar gibt es in der Familie samt Bekanntenkreis niemanden, der sich rudimentär mit Computern auskennt.
Ich finde die Idee mit dem offenen Facebook-Account als „Andenken“ eine gute Idee. Es wird ja alles immer virtueller, da passt das gut. Allerdings muss natürlich geschaut werden was gepostet wird und was nicht. Es gibt ja auch Sachen, von denen will man nicht, dass irgendwer sie liest.
Ach Big Al ist aus Kreuznach? Da bin ich vor ein paar Jahren hingezogen und ja, da gewöhnt man sich an einiges. 😀
Ich konnte da oben nur den Ort nicht deuten …
Hm, der Kommentar sollte doch wo ganz anders landen. *grübel*
Danke, danke, danke, ich dachte schon ich bin die eizige die so Duslig 🙂 ist (siehe Totenanzeige verhindern)
Aus ja, aber nicht mehr dort.
Hatte ich auch so verstanden, Big Al. 🙂