Ungarn bemüht sich gerade darum, die Lebenshaltungskosten zu senken. Nun will die Regierung auch das Sterben billiger machen.
Weil die Beerdigungskosten in dem Land in die Höhe geschossen sind, soll nun eine Do-it-yourself-Variante Abhilfe schaffen. Dabei würden Angehörige oder Freunde der Verstorbenen einen großen Teil der Arbeit übernehmen, die derzeit noch die Bestatter erledigen: die Leichen waschen und anziehen, das Grab ausheben, die Trauerfeier organisieren, den Sarg oder die Urne in die Erde lassen – und schließlich das Grab mit Erde füllen.
Der Staat würde im Gegenzug eine Grabstätte sowie einen Sarg oder eine Urne kostenlos zur Verfügung stellen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Aha. Sterben darf man aber noch alleine? Oder muss?
Was der Kriminalität wohl nicht gerade einen Aufschwung gibt, wa?
So à la „Ochnööö, ich knall meinen blöden Nachbarn lieber nicht ab, sonst muss ich ihn nur noch mit verbuddeln. Pahhh … Achso, mein Freund war er ja nicht. Gut. Peng!“
Jaja, war nur so eine Idee. :/
Chris
11 Jahre zuvor
ist nichts wirklich neues – in Rumänien gehören Särge auf dem Dachgepäckträger zum Straßenbild.
Auch mit der Schaufel kann man da selbst tätig werden…
Winnie
11 Jahre zuvor
Wie sinnvoll. Die Einen grabens ein, die Anderen -vielleicht nach Jahrhunderten- wieder aus. 😉
Das nennt man dann Knochenmühle, weils immer und geht, oder wie?! 😉
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Was der Kriminalität wohl nicht gerade einen Aufschwung gibt, wa?
So à la „Ochnööö, ich knall meinen blöden Nachbarn lieber nicht ab, sonst muss ich ihn nur noch mit verbuddeln. Pahhh … Achso, mein Freund war er ja nicht. Gut. Peng!“
Jaja, war nur so eine Idee. :/
ist nichts wirklich neues – in Rumänien gehören Särge auf dem Dachgepäckträger zum Straßenbild.
Auch mit der Schaufel kann man da selbst tätig werden…
Wie sinnvoll. Die Einen grabens ein, die Anderen -vielleicht nach Jahrhunderten- wieder aus. 😉
Das nennt man dann Knochenmühle, weils immer und geht, oder wie?! 😉
…weils immer rund geht… sollte es heißen.