Jochen, der Blogger von „Duckhome“, macht sich Gedanken über Bestattungsformen und den Verwesungsprozess.
Schaut mal vorbei.
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Keine Schlagwörter vorhanden
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich. Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück. Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
(©si)
Christoph von Dohnányi (* 8. September 1929 in Berlin; † 6. September 2025 in München) war einer der bedeutendsten deutschen…
Horst Krause (* 18. Dezember 1941 in Bönhof, Westpreußen; † 5. September 2025 in Teltow) war ein deutscher Schauspieler. Seinen…
Am 4. September 2025 ist Giorgio Armani im Alter von 91 Jahren in seinem Zuhause in Mailand friedlich verstorben. Der…
Arthur Brauss, geboren am 24. Juli 1936 in Augsburg, war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. In seiner Jugend gehörte seine…
Der frühere US-Richter Frank Caprio ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Caprio wurde durch seine Tätigkeit am Municipal Court…
Jochen zensiert andere Meinungen in seinem Blog (z.B. meine) und ist damit als politischer Blogger unglaubwürdig.
Sein Gequengel über Bestattungskosten ist einerseits nachvollziehbar, andererseits ist jeder Mensch, der Geld verdienen möchte, in seinen Augen ein Verbrecher an der Menschheit.
@1: Dir scheint die Bedeutung des Wortes Zensur nicht geläufig zu sein. Ob ein Blogger bestimmte Kommentare zulässt oder nicht, hat mit Zensur nicht das Geringste zu tun.
Natürlich, entschuldige bitte. Ich habe einen Begriff gemäß seiner landläufigen Verwendung (selbst Jochen verwendet ihn dafür) entgegen der korrekten Definition verwendet, Asche auf mein Haupt 🙂
Und natürlich ist das das gute Recht jedes Bloggers (auch meines). Aber wenn man ein öffentliches politisches Blog betreibt und gegen einseitige Berichterstattung und Polemik wettert ist das Nichtzulassen kritischer Kommentare mMn fragwürdig.
Letzter Kommentar von mir hierzu an dieser Stelle 🙂