Da habe ich mir was Schönes eingebrockt 🙁
Gestern Abend habe ich ein kleines Skript hochgeladen, nur um mal was auszuprobieren.
Dieses Skript soll ein Stopp-Schild anzeigen und vor übertriebener Internetzensur warnen. Für mich ist das vorrangig erst mal gar keine politische Aussage mit verbunden, ich wollte nur herumspielen.
Das Skript muß in der index-Datei aufgerufen werden und so habe ich auch die editiert.
Mir hat aber das Ganze nicht gefallen und deshalb habe ich also den Aufruf aus der index-Datei wieder entfernt, das Stoppschild wird aber hartnäckig trotzdem angezeigt.
Manchmal wird jetzt aber das Bestatterweblog auch gar nicht mehr angezeigt.
Ich verstehe das nicht. Wenn doch kein Funktionsaufruf mehr in der Index-Datei steht, dürfte das Skript doch auch nicht mehr aufgerufen werden, oder?
Fehler gefunden und behoben.
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Dieses Blog ist in Rubriken/Kategorien unterteilt.
Da mein schönes Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware mehrmals gewechselt. Dabei sind leider bereits vorgenommene Sortierungen verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. So wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Ich hatte gar keine Chance mehr das anders zu machen. Ich wollte nur mal sehen, wie das aussieht und es dann entsprechend anpassen. Aber es ging dann gar nicht mehr weg. 🙁
Jetzt hat der Admin die „geheime“ Stelle gefunden in der sich das Ganze eingenistet hatte.
Gestern abend hab ich das Stoppschild gesehen, heute wird es nicht mehr angezeigt.
BTW: Ich fand es eine tolle Idee, das ein Blog mit so weiter Verbreitung auf die Thematik aufmerksam macht. In den Printmedien werden ja z.Zt. noch sehr unkritisch die Regierungserklärungen nachgeplappert.
Diesbezüglich verstehe ich die Politiker wirklich nicht. Daran, dass man sich mehr für die Täter als für die Opfer interessiert, hat man sich ja schon fast gewöhnt. Dass jetzt nur noch die unbeteiligte Allgemeinheit gegängelt wird und Täter und Opfer alleine gelassen werden, hat doch eine ganz neue Dimension.
Dabei müsste man sich nur eine sinnvolle Prioritätenliste erstellen:
* Die Kinder müssen aus der Missbrauchssituation raus.
* Die Täter müssen gestoppt und zur Verantwortung gezogen werden.
* Die Verbreiter des Materials müssen gestoppt werden.
* Die Konsumenten können durch Prävention und Repression angegangen werden.
* Massnahmen, welche auf den Rest der Bevölkerung abziehlen, können sich dann auf Prävention und Aufklärung beschränken.
Und wo fangen die Volksvertreter an? Sie verstecken das Problem vor sich selbst und uns. Ohne einem einzigen Kind dabei zu helfen. Im Gegenteil, die Opfer werden alleine gelassen.
Ich arbeite im Internetumfeld und habe noch keinen Provider getroffen, der bei der Verfolgung von Kindsmissbrauchern nicht mit voller Energie mitgeholfen hätte. Aber man führt ja lieber geheime Listen, statt zu versuchen, die Täter zu überführen.
Das Stoppschild ist absolut notwendig, zumal die Printmedien gerade völlig versagen und der Zensursula noch das Wasser tragen und die Provider (mit Ausnahme Manitu) sich als recht rückgratlos entpuppen. Wobei ich zugebe, dass das mit dem Rückgrat schwierig ist, weil unsere Polizei gerne mal ganze Rechenzentren ausräumt und damit den Providern mit einem Schlag die Geschäftsgrundlage entzieht.
Und man darf nicht vergessen, wie wir gerade belogen und betrogen werden, das ist nicht mehr schön. Alle Kompromisse, die im Vorfeld errungen wurden, sind im Gesetzesentwurf nicht mehr drin.
Und dass alle Argumente für die Sperre erstunken und erlogen sind…
Nein, ich rech mich nich auf. ICH RECH MICH NICH AUF!!! 😉
Ich weiss garnicht, was ihr habt. Wenn mein Nachbar seine Kinder verpruegelt, mach ich auch immer die Rollaeden zu, damit sich keiner in meiner Familie dazu animiert fuehlt, ebenfalls die Nachbarskinder zu verpruegeln. Das hilft den Nachbarskindern ungemein!
Designierter Kompostisagte am
24. April 2009 um 13:02
@Kerstin und Anita
Sagen wir’s mal so: Es geht der Politik gar nicht um Kinderpornographie oder um den wirklich dringenden Schutz der Opfer. Es geht ihr darum, uns an staatliche Eingriffe zu gewöhnen und das geschickt mit einem emotionalen Wahlkampf auf dem Rücken ebenjener Opfer zu verknüpfen.
@Arthur: wenn es wirklich um eine effektive Verbesserung ginge, wäre das wohl der Handlungsplan.
@14
Ach, wirklich?
*staun*
Und ich dachte, das sei ein dummer Zufall, dass auf Sperrlisten auch immer mal wieder url aufgetaucht sind, die nichts mit Kipo zu tun haben.
Oder dass 80% der Seiten auf den Listen anderer Staaten in Laendern gehostet werden, die Kipo aechten, man also auch direkt an die Hoster gehen koennte und somit sogar diejenigen, die den Muell ins Netz gestellt haben, belangen koennte.
Das wird nicht getan.
Dasss der Schutz der Kinder als Deckmaentelchen fuer Zensur missbraucht wird und ueber kurz oder lang rechte Seiten, linke Seiten, Seiten religioeser Fundamentalisten, oder einfach nur nicht-bezahl-Sex-Seiten gesperrt werden, war jetzt voellig ueberraschend und unerwartet…
Haut voll rein. Ich hab meine Musik und ich hab meine Bücher. Von mir gibts keinen Cent mehr. Wenn ich noch was lesen will, dann schreib ich mir das selbst *g*
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Brian Wilson (1942–2025): Musikgenie der Beach Boys ist tot
Brian Douglas Wilson, geboren am 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien, ist am 11. Juni 2025 im Alter von 82...
Die Leute sollten mal ihren Cache lehren gehen…
Ich weiss gar nicht was du hast – also ich sehs nicht mehr.
Aber sah wirklich nicht hübsch aus, hättest du bestimmt irgendwie anders machen können.
Ich hatte gar keine Chance mehr das anders zu machen. Ich wollte nur mal sehen, wie das aussieht und es dann entsprechend anpassen. Aber es ging dann gar nicht mehr weg. 🙁
Jetzt hat der Admin die „geheime“ Stelle gefunden in der sich das Ganze eingenistet hatte.
Ham se denn ein Backup gemacht 🙂
Gestern abend hab ich das Stoppschild gesehen, heute wird es nicht mehr angezeigt.
BTW: Ich fand es eine tolle Idee, das ein Blog mit so weiter Verbreitung auf die Thematik aufmerksam macht. In den Printmedien werden ja z.Zt. noch sehr unkritisch die Regierungserklärungen nachgeplappert.
Diesbezüglich verstehe ich die Politiker wirklich nicht. Daran, dass man sich mehr für die Täter als für die Opfer interessiert, hat man sich ja schon fast gewöhnt. Dass jetzt nur noch die unbeteiligte Allgemeinheit gegängelt wird und Täter und Opfer alleine gelassen werden, hat doch eine ganz neue Dimension.
Dabei müsste man sich nur eine sinnvolle Prioritätenliste erstellen:
* Die Kinder müssen aus der Missbrauchssituation raus.
* Die Täter müssen gestoppt und zur Verantwortung gezogen werden.
* Die Verbreiter des Materials müssen gestoppt werden.
* Die Konsumenten können durch Prävention und Repression angegangen werden.
* Massnahmen, welche auf den Rest der Bevölkerung abziehlen, können sich dann auf Prävention und Aufklärung beschränken.
Und wo fangen die Volksvertreter an? Sie verstecken das Problem vor sich selbst und uns. Ohne einem einzigen Kind dabei zu helfen. Im Gegenteil, die Opfer werden alleine gelassen.
Ich arbeite im Internetumfeld und habe noch keinen Provider getroffen, der bei der Verfolgung von Kindsmissbrauchern nicht mit voller Energie mitgeholfen hätte. Aber man führt ja lieber geheime Listen, statt zu versuchen, die Täter zu überführen.
*Grmbl, grmbl, mmbl, mmbl, ärger, fluch….*
Nach einem Stopp-Skript kann die Seite nicht mehr aufgerufen werden… ja was hast du denn erwartet? 😉
probiers mal so
schauen, ob die index-seite vllt. auf dem server gecached wird (wenn ja, dort löschen)
eigenen browser-cache leeren
dann sollte es eigentlich laufen..
ich seh kein stop-schild
ich fand das Stop-Schild angebracht und nötig.
Werd es auch auf den von mir betriebenen Sites anbringen.
Weiter so!
Das Stoppschild ist absolut notwendig, zumal die Printmedien gerade völlig versagen und der Zensursula noch das Wasser tragen und die Provider (mit Ausnahme Manitu) sich als recht rückgratlos entpuppen. Wobei ich zugebe, dass das mit dem Rückgrat schwierig ist, weil unsere Polizei gerne mal ganze Rechenzentren ausräumt und damit den Providern mit einem Schlag die Geschäftsgrundlage entzieht.
Und man darf nicht vergessen, wie wir gerade belogen und betrogen werden, das ist nicht mehr schön. Alle Kompromisse, die im Vorfeld errungen wurden, sind im Gesetzesentwurf nicht mehr drin.
Und dass alle Argumente für die Sperre erstunken und erlogen sind…
Nein, ich rech mich nich auf. ICH RECH MICH NICH AUF!!! 😉
Ich weiss garnicht, was ihr habt. Wenn mein Nachbar seine Kinder verpruegelt, mach ich auch immer die Rollaeden zu, damit sich keiner in meiner Familie dazu animiert fuehlt, ebenfalls die Nachbarskinder zu verpruegeln. Das hilft den Nachbarskindern ungemein!
@12: Perfekt auf den Punkt gebracht.
@Kerstin und Anita
Sagen wir’s mal so: Es geht der Politik gar nicht um Kinderpornographie oder um den wirklich dringenden Schutz der Opfer. Es geht ihr darum, uns an staatliche Eingriffe zu gewöhnen und das geschickt mit einem emotionalen Wahlkampf auf dem Rücken ebenjener Opfer zu verknüpfen.
@Arthur: wenn es wirklich um eine effektive Verbesserung ginge, wäre das wohl der Handlungsplan.
@14
Ach, wirklich?
*staun*
Und ich dachte, das sei ein dummer Zufall, dass auf Sperrlisten auch immer mal wieder url aufgetaucht sind, die nichts mit Kipo zu tun haben.
Oder dass 80% der Seiten auf den Listen anderer Staaten in Laendern gehostet werden, die Kipo aechten, man also auch direkt an die Hoster gehen koennte und somit sogar diejenigen, die den Muell ins Netz gestellt haben, belangen koennte.
Das wird nicht getan.
Dasss der Schutz der Kinder als Deckmaentelchen fuer Zensur missbraucht wird und ueber kurz oder lang rechte Seiten, linke Seiten, Seiten religioeser Fundamentalisten, oder einfach nur nicht-bezahl-Sex-Seiten gesperrt werden, war jetzt voellig ueberraschend und unerwartet…
http://www.stopp-seite.de/index.php das ist optisch vielleicht ein wenig schöner aber vom sinn her das gleiche
ich finde es aber gut das du deine Leser auf ein solches wichtiges Thema hinweisen willst
ebenfalls empfehlenswert das Zensur-Tippspiel auf http://zensiertdas.net/
Nee… Buchhandel schlägt zu. Als ob die aus dem Desaster der Film- und Musikindustrie NICHTS gelernt hätten.
http://www.heise.de/newsticker/Medienrechtsforum-Forderungen-nach-Ausweitung-von-Internetsperren–/meldung/136764
Haut voll rein. Ich hab meine Musik und ich hab meine Bücher. Von mir gibts keinen Cent mehr. Wenn ich noch was lesen will, dann schreib ich mir das selbst *g*
Da waren wohl Widerhaken dran.