Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich hab schön öfter mal gehört – und in den einschlägigen Fernsehserien „gesehen“ – daß in den U.S.A. Tote z.T. so dermaßen extrem einbalsamiert werden, daß sie über Jahre auch im Grab noch „frisch“ bleiben.
Das also bei denen quasie ein kompletter Austausch der Körperflüssigkeiten gegen Einbalsamierungsflüssigkeit durchgeführt wird.
Ist das wirklich so und wenn ja, wie handhabt man sowas hierzulande?
Hm, tagsüber bei der Arbeit in weiß, zum Feierabend schwarz. Die Musik war gut gewählt. Künstlerisch nett gemacht, doch eher was für Insider und deren Umfeld.
@5 Jemand:
Über dieses Thema findest du einige Beiträge in diesem Blog hier. Das wurde schon mehrfach angesprochen. Einfach mal bischen hier rumlesen, dann sind deine Fragen schnell beantwortet.
Suchfelder … ich vergesse jedesmal ihre Existenz! *lach*
Danke für DIESEN mehr als Sachdienlichen Hinweis!
*tipp und dann den entsprechend Artikel weiterles* *ein Artikel an den ich mich tatsächlich GARNICHTMEHR erinnern kann*
@11, eike
wir ziehen jeder/m Verstorbenen die Kleidung an, die von den Angehörigen gewünscht wird – fast jeder/m, wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
@ 4, zur Musik:
Wen es interessiert: Das ist der letzte Track des Albums „Glassworks“ von Philip Glass.
@ 1
Diese Abläufe wurden durchaus auch schon im deutschen Fernsehen gezeigt, beispielsweise in der (m.E. sehenswerten) mehrteiligen Dokumentation über den Kölner Bestatter Kuckelkorn. http://www.sonypictures-tv.de/Die_Kuckelkorns.58.0.html
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Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
Boris Claudio „Lalo“ Schifrin (* 21. Juni 1932 in Buenos Aires; † 26. Juni 2025) war ein argentinischer Pianist, Komponist,...
„Glück auf, glück auf, der Steiger kommt…“
hätte auch gepasst 😉
ich bin beeindruckt, ein realistischer ungeschönter einblick, der einem laien sonst nicht möglich ist …
Herrjeh…
Jetzt habe ich tatsächlich „Einblicke in die Arbeit eines Bestatters beim Hinrichten eines Verstorbenen“ gelesen.
*augenreib* –> *Kaffehol*
Ein schön gemachter Film, der auch durch die Musik beeindruckend ist.
Aber bei 1.26 habe ich mich gefragt, ob es „Dove“ nicht etwas übertreibt mit den älteren Models?
(duck and cover)
Mal ne ganz andere Frage an dieser Stelle:
Ich hab schön öfter mal gehört – und in den einschlägigen Fernsehserien „gesehen“ – daß in den U.S.A. Tote z.T. so dermaßen extrem einbalsamiert werden, daß sie über Jahre auch im Grab noch „frisch“ bleiben.
Das also bei denen quasie ein kompletter Austausch der Körperflüssigkeiten gegen Einbalsamierungsflüssigkeit durchgeführt wird.
Ist das wirklich so und wenn ja, wie handhabt man sowas hierzulande?
Hm, tagsüber bei der Arbeit in weiß, zum Feierabend schwarz. Die Musik war gut gewählt. Künstlerisch nett gemacht, doch eher was für Insider und deren Umfeld.
@5 Jemand:
Über dieses Thema findest du einige Beiträge in diesem Blog hier. Das wurde schon mehrfach angesprochen. Einfach mal bischen hier rumlesen, dann sind deine Fragen schnell beantwortet.
Ich hab das ganze Blog durch, aber so wirklich wurde die Frage – jedenfall so das es mir im Gedächnis geblieben wäre – nicht behandelt.
Aber danke für den Hinweis, dann muß ich wohl nochmal durch…
@Athalfain
Im Feld „Suchen“ einfach mal „Einbalsamierung“ eingeben.
*lol*
Suchfelder … ich vergesse jedesmal ihre Existenz! *lach*
Danke für DIESEN mehr als Sachdienlichen Hinweis!
*tipp und dann den entsprechend Artikel weiterles* *ein Artikel an den ich mich tatsächlich GARNICHTMEHR erinnern kann*
Wo ich gerade den Film anschaute stellte sich mir die Frage, ob man einer verstorbenen Frau beim Ankleiden wieder einen BH anzieht?!
@11, eike
wir ziehen jeder/m Verstorbenen die Kleidung an, die von den Angehörigen gewünscht wird – fast jeder/m, wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Gruß Volkert
@Matty
Danke, ich dachte schon, ich bin der einzige der etwas mit den Augen hat… habe das gleiche gelesen 😀
@ 4, zur Musik:
Wen es interessiert: Das ist der letzte Track des Albums „Glassworks“ von Philip Glass.
@ 1
Diese Abläufe wurden durchaus auch schon im deutschen Fernsehen gezeigt, beispielsweise in der (m.E. sehenswerten) mehrteiligen Dokumentation über den Kölner Bestatter Kuckelkorn.
http://www.sonypictures-tv.de/Die_Kuckelkorns.58.0.html