Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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@ Pestbrand: Du hast ja recht, es gibt kein Problem. Man kann in dieses Unterteil nämlich ganz toll ein Eisenbahndiorama einbauen und durch die Glasplatte bewundern.
Ob sich wohl mit der Zeit beim Undertaker die Sparaufträge sammeln von wegen: „Omma ist tot, Arzt war schon da und eingesarcht isse auch schon. Wollten das Teil schon bei ibäy verticken (den Sarch, nicht die Omma!) oder auf’n Sperrmüll packen, aber nun haben wir die optimale Verwendung. Holt ihr sie mal schnell ab und grabt das ganze ein?“ 🙂
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Nekrolog
Astronaut Jim Lovell
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Na den möchte ich aber nicht als Tisch bei mir im Wohnzmer haben.
„Erfolgreiches Gebot: EUR 150,52“ Und ist das worklich ein Schnäppchen?
Schnäppchen???? *grins*
Das ist docj kank oder? Sich sowas in die Wohnung zu stellen oder?
Irgendwelche kultischen Vereinigungen werden sicher dafür Verwendung haben. Zum Beispiel als „Meßinstrument“.
o weia.*Auegn roll*
Wo bitte ist jetzt genau das Problem dabei, einen Sarg als Wohnzimmertisch zu nutzen? Und warum genau ist das gleich nochmal krank?
@ Pestbrand: Du hast ja recht, es gibt kein Problem. Man kann in dieses Unterteil nämlich ganz toll ein Eisenbahndiorama einbauen und durch die Glasplatte bewundern.
Ob sich wohl mit der Zeit beim Undertaker die Sparaufträge sammeln von wegen: „Omma ist tot, Arzt war schon da und eingesarcht isse auch schon. Wollten das Teil schon bei ibäy verticken (den Sarch, nicht die Omma!) oder auf’n Sperrmüll packen, aber nun haben wir die optimale Verwendung. Holt ihr sie mal schnell ab und grabt das ganze ein?“ 🙂
@2: Man kann z.B. all seine Rechnungen darin aufbewahren!
Es gibt kein Problem, aber es ist doch wunderlich was manche Menschen für Ideen haben oder?