Vor rund zwei Wochen sorgte der Fund eines totgeborenen Babys für Schlagzeilen. Nachdem sich die Sensationslust nun etwas gelegt hat, nimmt sich der Kölner Stadtanzeiger sehr sachlich der Angelegenheit an. Lesenswert!
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Keine Schlagwörter vorhanden
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich. Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück. Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
(©si)
Rainer Holbe, geboren am 10. Februar 1940 in Komotau (Sudetenland), verstarb am 15. August 2025 im Alter von 85 Jahren...
James Arthur „Jim“ Lovell, Jr. (* 25. März 1928 in Cleveland, Ohio; † 7. August 2025 in Lake Forest, Illinois)...
Ulli Potofski war viele Jahrzehnte lang eine bekannte Stimme und ein vertrautes Gesicht des deutschen Sportfernsehens. Der gelernte Koch aus...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Horst Werner Dieter Mahler (* 23. Januar 1936 in Haynau, Niederschlesien; † 27. Juli 2025 in Berlin) war ein deutscher...
🙂 Der Marcel Ernst ist doch mal bei Sarah Kuttner zum erotischsten Bestatter Deutschlands gewählt worden (inoffiziell)…
Hmmh, finde nur ich das auffällig, wie oft Tom den Kölner Stadt-Anzeiger verlinkt? Und fast immer ohne Verweis auf einen Tipgeber, ergo eigene Funde?
Liest er den nur selber oder befindet er sich in dessen Verbreitungsgebiet?
@ Olli, 10:28 Uhr: Wayne?
Mir persönlich ist völlig latte, wo sich der Tom im realen Leben befindet. Hauptsache seine Geschichten befinden sich auf dem Bildschirm meines Rechners!
interessanter Artikel
und die Aussagen über die Bestattungspflicht sind so ganz anders, als im vorausgegangenen Artikel zum Fund.
Schlimm, das betroffene Eltern so von der Meinung der Ärzte abhängig sind. Und in so einer Situation kennt man kaum seine Rechte und die Kraft um sie durchzusetzen fehlt sicher auch 🙁
Mir tun die Eltern leid, die für ihren Schatz einen schönen Platz gesucht haben und nun das Kind wieder in der Patologie liegt.
Ich lese auch zB die Salzburger Nachrichten, obwohl ich nichtmal in der Nähe wohne 😉
Unterschiedliche Ansichten bei Ärzten und Kliniken, die in jeder Version für geltendes Recht gehalten werden. Jedes Haus für sich glaubt, es richtig zu machen, bzw. zu wissen was richtig für die Eltern ist. Was macht jetzt die Bonner Gerichtsmedizin damit? Die Eltern haben mein Mitgefühl.