Immer mehr junge Frauen wollen den Beruf des Bestatters ergreifen. Während andere Betriebe angesichts knapper werdender Azubi-Bewerbungen oft genug in die Röhre schauen und sich um die Zukunft schon Sorgen machen, können Bestatter sich da ganz entspannt zurücklehnen. Bei ihnen treffen immer Bewerbungen um Praktikanen- und Ausbildungsstellen ein.
Im Schwarzwälder Boten, der über eine lokale Job-Messe auf der „Neckarwoche“ berichtet, sagt Bestatter Markus Stehle von Friedrichson:
„Wir haben monatlich zwei Anfragen. Gerade bei Frauen scheint Bestatter ein In-Beruf zu sein.“ Klar, dass die Bewerber in einem Praktikum erst mal testen müssen, ob sie die psychische Belastung ertragen…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Die Kosten für den Betrieb und die Redaktion betragen für 2025 voraussichtlich 21.840 €. Wir betreiben ein werbefreies Weblog ohne Google- oder Amazon-Einnahmen. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Da die Frauen ihre Männer ja gerne ins Grab ärgern ist diese Berufswahl doch die logischste 🙂
Heute schon an morgen denken?