Immer mehr junge Frauen wollen den Beruf des Bestatters ergreifen. Während andere Betriebe angesichts knapper werdender Azubi-Bewerbungen oft genug in die Röhre schauen und sich um die Zukunft schon Sorgen machen, können Bestatter sich da ganz entspannt zurücklehnen. Bei ihnen treffen immer Bewerbungen um Praktikanen- und Ausbildungsstellen ein.
Im Schwarzwälder Boten, der über eine lokale Job-Messe auf der „Neckarwoche“ berichtet, sagt Bestatter Markus Stehle von Friedrichson:
„Wir haben monatlich zwei Anfragen. Gerade bei Frauen scheint Bestatter ein In-Beruf zu sein.“ Klar, dass die Bewerber in einem Praktikum erst mal testen müssen, ob sie die psychische Belastung ertragen…
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Da die Frauen ihre Männer ja gerne ins Grab ärgern ist diese Berufswahl doch die logischste 🙂
Heute schon an morgen denken?