Die Wahrnehmung unserer Umwelt hat sich unter anderem durch die „fridays for future“-Demonstrationen verändert. Wie sich das auf die Bestattungsbranche auswirkt …
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Liebe Leser, lieber Herr Wilhelm,
die sog. „Öko-Bestattung“ hat sich schon länger etabliert. Das Bestattungshaus Hebenstreit & Kentrup aus Bonn hat sich bereits im Jahr 2016 intensiv damit beschäftigt und ist für dieses naturnahe Bestattungskonzept im Jahr 2017 mit dem International Funeral Award ausgezeichnet worden. Zwischenzeitlich haben sich schon über ein Dutzend Bestatterkollegen deutschlandweit dieser Initiative angeschlossen. Im Mai 2019 ist dieses Konzept mit einem Sonderpreis beim NABU und Bundesministerium für Umwelt ausgezeichnet worden. Hier wurde der Lieferkette eine besondere Beachtung geschenkt. Weitere Informationen gibts bei uns und unter http://www.grüne-linie.de
Steven Coolmay
5 Jahre zuvor
Ich will aufgegfressen werden. Ich finde das ist das Ökologischste. Nur mag ich Geier nicht so. Von Hyänen gefressen werden, das hätte was für mich.
Hauptsache schnell wieder zum Kreislauf des Lebens zurück.
Ist aber auch nicht wirklich öko, hm?! Oder wo leben die Wunsch-Hyänen? Bleib doch regional – so ein Wildschwein ist auch kein Kostverächter…:lol:
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Ich will aufgegfressen werden. Ich finde das ist das Ökologischste. Nur mag ich Geier nicht so. Von Hyänen gefressen werden, das hätte was für mich.
Hauptsache schnell wieder zum Kreislauf des Lebens zurück.
Ist aber auch nicht wirklich öko, hm?! Oder wo leben die Wunsch-Hyänen? Bleib doch regional – so ein Wildschwein ist auch kein Kostverächter…:lol: