Filmszene:einem schon verfäbten toten wird gewaltsam der Mund geöffnet,laut und übelriechend entweicht Gas!
Kann das Real so vorkommen?
Es kann durchaus sein, daß sich in einem Leichnam aus den verschiedensten Gründen im Zuge der fortschreitenden Verwesung als Zersetzungsprodukt auch Gase entwickeln.
Diese können bei der Umlagerung des Verstorbenen entweichen. Sie verlassen den Körper, sofern keine großen Verletzungen vorliegen, durch die Körperöffnungen, die vorzugsweise mit dem Magen-Darm-Trakt in Verbindung stehen, also durch den Anus oder den Mund. Auch aus der Lunge kann noch Luft entweichen, die ggfs. sogar die Stimmbänder zu Schwingungen anregen kann, der Verstorbene stöhnt dann scheinbar.
Unter besonderen Umständen kann ein Leichnam auch regelrecht aufgebläht sein. In solchen Fällen haben sich Gase oder Flüssigkeiten in den großen Körperhöhlen des Brust- oder Bauchraumes gesammelt.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
ich muss einfach sagen diese spasti rentnerfraktion
da krieg ich auch immer nen hals wen ich an der kasse bin und die pseudo besser wisser tanzen an arrhrghrgrhghrg spastis
( bin bei einem größerem discounter als student anner kasse :>> )
Peter, du solltest nicht so viele blogs auf einmal lesen…
@peter: bist du sicher, dass der Kommentar richtig gelandet ist?
War vielleicht ein bißchen viel Gas…
Ich glaub, der Peter arbeitet bei LIDL und ist gerade einfach in einer hier viel zitierten Ausnahmesituation.
Mein Vater (Polizist)erzählte immer wieder gern folgende Geschichte:
Bei Selbstmördern mittels Seil wurde bei Vorhandensein eines Polizeischülers/Anwärters/wie auch immer diesem das Auffangen des gut abgehangenen Suizidenten übertragen. Dabei wurde immer darauf geachtet, daß der Arme die Leiche face-to-face in Empfang nimmt. Sobald das Seil dann nicht mehr die Luft- und Speiseröhre abdrückt, atmet der Tote ein letztes Mal so richtig schön aus…in your face!
Der erfahrene Polizist achtet auf diese Zusammenhänge…
Vielleicht hat Peter auch nur das Wort „real“ im Beitrag wahrgenommen… *denk*
Mal ne ganz blöde Frage:
Mir hat mal wer so ne typische „Ey-ich-hab-mal-beim-Bestatter-gearbeitet-und-da-passieren-Dinge-die-will-gar-keiner-wissen“-Geschichte erzählt. Und zwar ist da ein Verstorbener aus irgendnem Land in dem es sehr warm war, in einem Zinksarg überführt worden. Als die Bestatter diesen dann hier geöffnet haben, um den Toten umzubetten, sei der Tote „geplatzt“, weil der so aufgebläht gewesen sei. Und die Fetzen hätten überall gehangen.
Kann es nun vorkommen, dass jemand unter solchen Umständen durch extremes Aufblähen platzt?
Hey, danke Peter. Gleich ma wieder beim Shopblogger reinschauen 🙂
Gruß ausm Officeblog
Ich vermute mal, der Kommentar von Peter sollte in den Beitrag davor (Wodurch der Kommentar aber auch nicht unbedingt an Qualität gewinnt…)
@Siggi
Mir hat mal ein altgedienter netter Polizist erzählt, daß es bei ihnen üblich sei, sich vom Strick eines Selbstmörders ein Ende als Glücksbringer abzuschneiden. Und er zeigte mir dann gleich seine diesbezügliche Trophäe. Makaber.
@Werner
Ich sammle zwar vieles, jedoch so etwas nicht.
So wahr ich Mac Kaber bin.