mal eine ganz blöde Frage, ich hoffe aber, dass du sie trotzdem beantworten kannst. Hier in der zeitung habe ich gelesen, dass unser Krematorium mit Gas beheizt wird. Ich finde aber vor dem Hintergrund unserer deutschen Geschichte es unerträglich dass ich einmal ins Gas geschoben werden soll.
Für die Erhitzung des Krematoriumsofens kommen in erster Linie die Brennstoffe Erdöl und Gas in Betracht. Im Gegensatz zu den Verbrennungsöfen in den Vernichtungslagern des Dritten Reiches kommt der Sarg aber nicht in eine fremdgespeiste Flamme sondern lediglich in einen entsprechend aufgeheizten Ofen wo er sich dann aufgrund der Ofenhitze selbst entzündet.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch über € 7.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Bei uns ist es noch schlimmer – das Krematorium liegt direkt an der Autobahn!
Alex II
16 Jahre zuvor
Etwas … seltsam, vor allem wenn man bedenkt, daß das Gas damals zum Vergasen, und nicht zum Verbrennen benutzt wurde. Man ging also ins Gas noch selber rein.
Zur Verbrennung wurde wohl Koks [1] benutzt; Erdöl hatten die eh zu wenig, und Erdgasleitungen in die Pampa zu legen war wohl gar nicht angedacht worden. Wozu auch.
Man kann das mit der Betroffenheitsmanie auch übertreiben. Nach der Logik dürfte man in D ja auch weder mit Gas heizen noch kochen. Und ich denke mal, wenn man sich um braune Themen Gedanken macht (was man sicher sollte) ist das vielleicht nicht wirklich die oberste Priorität.
.. vor Allem, weil es sich bei dem Gas, mit dem in den KZ Menschen umgebracht wurden, nicht um das übliche Brenngas, sondern um Cyanwasserstoff handelte (wird auch im „gelobten Land“ jenseits des Atlantik in einigen Staaten noch verwendet)! Also kein Grund for eine Psychose.
*Klugscheißmodus = 1*
Die Aussage bezieht sich ja nichtmal darauf, dass da mit Gas die Verstorbenen verbrannt werden. Sondern darauf, dass das Krematorium mit Gas beheizt ist.
Und eine Frage ist da auch nicht zu erkennen.
Aber was sollen die sonst machen? Glaube in so einer riesen Anlage würde es schon sehr kalt werden, wenn die nicht mit Gas heizen dürften. Und Öl ist ja wohl eine höhere Umweltbelastung
*Klugscheißmodus = 0*
😉
im sinne unserer allgegenwärtigen toitschen vergangenheit schmiere ich mir auch kein nutella aufs brot. viel zu braun das ganze :-)))
Frauke
16 Jahre zuvor
Irgendwie scheint der Schreiberling nicht ganz konsequent zu sein… Selbst wenn man seinen Brennofen mit Holzpellets oder sonstwas heizen würde, würde er ja immernoch das Schicksal der damals Getöteten teilen: er würde verbrennen. Also wenn man sich schon abgrenzen will, dann wenigstens richtig…
Oder am besten diese übermäßige Feinfühligkeit und Betroffenheit mal ablegen. Ja, hier sind schreckliche Dinge geschehen und ja, wir sollten uns dessen bewusst sein. Aber nein, wir sollten deswegen nicht bei jeder Tätigkeit die irgendetwas beinhaltet, was früher in einem heiklen Kontext stand, zusammenzucken oder sie vermeiden. Das hilft niemandem und ist ehrlichgesagt auch ganz schön albern.
SmackThePony
16 Jahre zuvor
@Alex II: hinter dem BBCode Link unter dem Kommentarfeld, verbrigt sich wie man Links erzeugen kann die man auch klicken kann. Sow ei der hier: [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Gaskammern_und_Krematorien_der_Konzentrationslager_Auschwitz#Brennstoffbedarf]Brennstoffbedarf im KZ Auschwitz[/url]
alfred
16 Jahre zuvor
Aus dem gleichen Grunde kommt für den Anfragenden dann wohl auch keine anonyme Bestattung in Frage.
Noxpolaris
16 Jahre zuvor
Puuuhh- und ich dachte schon, das ganze Geld im „Kampf gegen rechts“ wäre umsonst ausgegeben worden.
Silvio
16 Jahre zuvor
Dieses ganze Gedenken an deutsche Geschichte ist ja schön und gut, nur irgendwie kann mans ja auch übertreiben.. Sollen wir jetzt bis in alle Ewigkeit für etwas büßen was mal war? Da müssten andere Länder aber nicht weniger büßen… oO
Und an den Fragensteller: falls du mal, wünsche es dir nich, krank werden solltest nehm ja kein Morphium! Da war der Göring nach süchtig… Und wenn dir mal ein Hoden wegfallen sollte erzähls keinem… Nicht das du noch in Verbindung mit Adolf gebracht wirst ^^
Das ist sicher vermeidbar.
Lass Dich Erdbestatten.
Im Einzelgrab.
anita
16 Jahre zuvor
*kreisch*
Adolf Hitler hat Brot gegessen!
ergo:
Alle Brotesser sind Nazis!
Rosmarin
16 Jahre zuvor
O.o Echt?
*langsam das angebissene Nutellabrot wegleg*
Thilo
16 Jahre zuvor
@Alex II:
Betroffenheitsmanie ist ein schöne Begriff für das Problem, das wir Deutschen mit uns herumschleppen.
Interessant ist vor allem, daß wir die Einzigen sind, die das Thema immer wieder hervorkramen.
Andere Gesellschaften konzentrieren sich lieber auf echte Probleme und haben das Thema tief begraben.
Aber bei der Deutschen Methode kommt mir immer nur ein Begriff in den Sinn:
Sippenhaft.
War da nicht schon mal so was? 😉
Alex II
16 Jahre zuvor
Thilo, würdest du bitte darauf achten, mir keine Meinungen auch nur ansatzweise zu unterstellen, die ich nun wirklich nicht pflege.
Mit Betroffenheitsmanie habe ich nun wirklich nicht die angemessene und notwendige (sehr notwenige, wenn man sich sowas wie „Pro“ Köln usw. anschaut) Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus gemeint, sondern das Geschichts-Äquivalent von „nur handgeklöppeltes Quellwasser aus Rosenquarz-Quellen trinken wollen“.
Das lächerlich zu finden ist bitteschön meilenweit von solchen rechtaußen-Stammtischparolen wie „Sippenhaft“ und „Deutsches Problem“ entfernt. Wenn es ein „deutsches Problem“ gibt, dann das, daß immer noch nicht, nach 40 Jahren Aufklärung über den Nationalsozialismus, noch immer in einigen Köpfen rumspukt. Und ja, es ist [i]noch[/i] abstoßender, wenn das deutsche Köpfe sind, die so hohl sind.
Danke für deine Aufmerksamkeit. Jetzt geh Geschichtsbücher lesen. Aber nicht solche von Irving.
überhaupt nicht be-
16 Jahre zuvor
@anita [Kommentar 13]:
Wie nennt man das nochmal? Falsche Freunde? 😉
@Fragesteller:
Wie kannst du es wagen, Sauerstoff zum Leben zu nutzen. Das haben schon die Nazis gemacht. Und Stalin. Und Mussolini. Und alle anderen Diktatoren, Mörder und Menschenfeinde.
Das zum Thema Vergasung. Ist halt Stand der Technik…
berenice
15 Jahre zuvor
*auch mal in klugscheißmodus =1*
„Gas“ ist nichts als ein Aggregatzustand.
Also dieses dünne Zeug, welches, wenn’s kälter wird, zunächst flüssig und viel kälter dann auch mal fest wird,
je nach Substanz.
Im Krematorium wird es zum Heizen benutzt, nicht zum Einatmen.
Noch zwei kleine Unterschiede: 1) im Krematorium ist der Betroffene bereits tot
2) hat er sich meistens selbst für diesen Schritt entschieden.
Wie mein Vater, dessen Urne wir bald beisetzen werden. Viele Gedanken gehen mir dabie durch den Kopf –
aber bis gerade wäre ich nicht auf die Idee gekommen, man könne angesichts der schwärzesten (braunen) Kapitel
deutscher Geschichte an Erdgas als Energieträger Anstoß nehmen
Thomas
15 Jahre zuvor
Oh Sch… daran hab ich nicht gedacht.
Mein bad ist mit Gas beheizt und ich war Duschen, anschliessend hab ich einen Trigema (Deutscher geht es nicht) Bademantel getragen.
Meine Frau besitzt ein Palestinensertuch und ich vertrete die meinung das unser volk stolz sein kann friedlich den sozialismus besiegt zu haben.
Ach ja ich benutze gern mal die Autobahn
Wenn ich deshalb, aufgrund unserer vorgeschichte bedenklich gehandelt habe habe ich es gern und vorsätzlich getan und werde es wieder tun.
typengibteshierkopfschüttel
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Bei uns ist es noch schlimmer – das Krematorium liegt direkt an der Autobahn!
Etwas … seltsam, vor allem wenn man bedenkt, daß das Gas damals zum Vergasen, und nicht zum Verbrennen benutzt wurde. Man ging also ins Gas noch selber rein.
Zur Verbrennung wurde wohl Koks [1] benutzt; Erdöl hatten die eh zu wenig, und Erdgasleitungen in die Pampa zu legen war wohl gar nicht angedacht worden. Wozu auch.
Man kann das mit der Betroffenheitsmanie auch übertreiben. Nach der Logik dürfte man in D ja auch weder mit Gas heizen noch kochen. Und ich denke mal, wenn man sich um braune Themen Gedanken macht (was man sicher sollte) ist das vielleicht nicht wirklich die oberste Priorität.
http://de.wikipedia.org
Gaskammern_und_Krematorien der_Konzentrationslager_Auschwitz
.. vor Allem, weil es sich bei dem Gas, mit dem in den KZ Menschen umgebracht wurden, nicht um das übliche Brenngas, sondern um Cyanwasserstoff handelte (wird auch im „gelobten Land“ jenseits des Atlantik in einigen Staaten noch verwendet)! Also kein Grund for eine Psychose.
*Klugscheißmodus = 1*
Die Aussage bezieht sich ja nichtmal darauf, dass da mit Gas die Verstorbenen verbrannt werden. Sondern darauf, dass das Krematorium mit Gas beheizt ist.
Und eine Frage ist da auch nicht zu erkennen.
Aber was sollen die sonst machen? Glaube in so einer riesen Anlage würde es schon sehr kalt werden, wenn die nicht mit Gas heizen dürften. Und Öl ist ja wohl eine höhere Umweltbelastung
*Klugscheißmodus = 0*
😉
im sinne unserer allgegenwärtigen toitschen vergangenheit schmiere ich mir auch kein nutella aufs brot. viel zu braun das ganze :-)))
Irgendwie scheint der Schreiberling nicht ganz konsequent zu sein… Selbst wenn man seinen Brennofen mit Holzpellets oder sonstwas heizen würde, würde er ja immernoch das Schicksal der damals Getöteten teilen: er würde verbrennen. Also wenn man sich schon abgrenzen will, dann wenigstens richtig…
Oder am besten diese übermäßige Feinfühligkeit und Betroffenheit mal ablegen. Ja, hier sind schreckliche Dinge geschehen und ja, wir sollten uns dessen bewusst sein. Aber nein, wir sollten deswegen nicht bei jeder Tätigkeit die irgendetwas beinhaltet, was früher in einem heiklen Kontext stand, zusammenzucken oder sie vermeiden. Das hilft niemandem und ist ehrlichgesagt auch ganz schön albern.
@Alex II: hinter dem BBCode Link unter dem Kommentarfeld, verbrigt sich wie man Links erzeugen kann die man auch klicken kann. Sow ei der hier: [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Gaskammern_und_Krematorien_der_Konzentrationslager_Auschwitz#Brennstoffbedarf]Brennstoffbedarf im KZ Auschwitz[/url]
Aus dem gleichen Grunde kommt für den Anfragenden dann wohl auch keine anonyme Bestattung in Frage.
Puuuhh- und ich dachte schon, das ganze Geld im „Kampf gegen rechts“ wäre umsonst ausgegeben worden.
Dieses ganze Gedenken an deutsche Geschichte ist ja schön und gut, nur irgendwie kann mans ja auch übertreiben.. Sollen wir jetzt bis in alle Ewigkeit für etwas büßen was mal war? Da müssten andere Länder aber nicht weniger büßen… oO
Und an den Fragensteller: falls du mal, wünsche es dir nich, krank werden solltest nehm ja kein Morphium! Da war der Göring nach süchtig… Und wenn dir mal ein Hoden wegfallen sollte erzähls keinem… Nicht das du noch in Verbindung mit Adolf gebracht wirst ^^
Ein klarer Fall von Kopf trifft Tisch.
Das ist sicher vermeidbar.
Lass Dich Erdbestatten.
Im Einzelgrab.
*kreisch*
Adolf Hitler hat Brot gegessen!
ergo:
Alle Brotesser sind Nazis!
O.o Echt?
*langsam das angebissene Nutellabrot wegleg*
@Alex II:
Betroffenheitsmanie ist ein schöne Begriff für das Problem, das wir Deutschen mit uns herumschleppen.
Interessant ist vor allem, daß wir die Einzigen sind, die das Thema immer wieder hervorkramen.
Andere Gesellschaften konzentrieren sich lieber auf echte Probleme und haben das Thema tief begraben.
Aber bei der Deutschen Methode kommt mir immer nur ein Begriff in den Sinn:
Sippenhaft.
War da nicht schon mal so was? 😉
Thilo, würdest du bitte darauf achten, mir keine Meinungen auch nur ansatzweise zu unterstellen, die ich nun wirklich nicht pflege.
Mit Betroffenheitsmanie habe ich nun wirklich nicht die angemessene und notwendige (sehr notwenige, wenn man sich sowas wie „Pro“ Köln usw. anschaut) Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus gemeint, sondern das Geschichts-Äquivalent von „nur handgeklöppeltes Quellwasser aus Rosenquarz-Quellen trinken wollen“.
Das lächerlich zu finden ist bitteschön meilenweit von solchen rechtaußen-Stammtischparolen wie „Sippenhaft“ und „Deutsches Problem“ entfernt. Wenn es ein „deutsches Problem“ gibt, dann das, daß immer noch nicht, nach 40 Jahren Aufklärung über den Nationalsozialismus, noch immer in einigen Köpfen rumspukt. Und ja, es ist [i]noch[/i] abstoßender, wenn das deutsche Köpfe sind, die so hohl sind.
Danke für deine Aufmerksamkeit. Jetzt geh Geschichtsbücher lesen. Aber nicht solche von Irving.
@anita [Kommentar 13]:
Wie nennt man das nochmal? Falsche Freunde? 😉
@Fragesteller:
Wie kannst du es wagen, Sauerstoff zum Leben zu nutzen. Das haben schon die Nazis gemacht. Und Stalin. Und Mussolini. Und alle anderen Diktatoren, Mörder und Menschenfeinde.
http://www.unternehmen-region.de/de/1517.php
Das zum Thema Vergasung. Ist halt Stand der Technik…
*auch mal in klugscheißmodus =1*
„Gas“ ist nichts als ein Aggregatzustand.
Also dieses dünne Zeug, welches, wenn’s kälter wird, zunächst flüssig und viel kälter dann auch mal fest wird,
je nach Substanz.
Im Krematorium wird es zum Heizen benutzt, nicht zum Einatmen.
Noch zwei kleine Unterschiede: 1) im Krematorium ist der Betroffene bereits tot
2) hat er sich meistens selbst für diesen Schritt entschieden.
Wie mein Vater, dessen Urne wir bald beisetzen werden. Viele Gedanken gehen mir dabie durch den Kopf –
aber bis gerade wäre ich nicht auf die Idee gekommen, man könne angesichts der schwärzesten (braunen) Kapitel
deutscher Geschichte an Erdgas als Energieträger Anstoß nehmen
Oh Sch… daran hab ich nicht gedacht.
Mein bad ist mit Gas beheizt und ich war Duschen, anschliessend hab ich einen Trigema (Deutscher geht es nicht) Bademantel getragen.
Meine Frau besitzt ein Palestinensertuch und ich vertrete die meinung das unser volk stolz sein kann friedlich den sozialismus besiegt zu haben.
Ach ja ich benutze gern mal die Autobahn
Wenn ich deshalb, aufgrund unserer vorgeschichte bedenklich gehandelt habe habe ich es gern und vorsätzlich getan und werde es wieder tun.
typengibteshierkopfschüttel