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Bitte denkt jedoch daran, dass die Pakete nicht alle mit ins Krankenhaus gebracht, sondern bis zu meiner Heimkunft aufbewahrt werden. Seht also bitte davon ab, Frischeprodukte, vor allem aus dem weiten Bereich der Meereslebewesen, mitzusenden.
🙂
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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Hallo Tom, obwohl es mich (uns) nichts angeht, wage ich mal folgende frage zu stellen, deren beantwortung Dir überlassen ist:
Was ist denn los?
Herauslesen konnte ich eine Bauchvenenthrombose, welche auch ich als Rettungsassistent mir nicht recht vorstellen kann.
Die Bauchvene hat solch einen Durchmesser, das ein Thrombus riesig währe und Dein (Glückliches) überleben die Chance eines Lottojackpotts hat.
Wie entsteht so etwas bzw. wie ist es diagnostiziert worden?
Alles gute aus dem Ruhrgebiet
Thomas
Bertsagte am
1. Juli 2012 um 18:10
Na, letztendlich geht es uns nichts an, was „los ist“.
Wichtig ist, dass „Tom“ gesund wird, uns zwar nicht uns oder „Nathalie“ wegen, sondern zunächst seiner selbst und seiner Familie wegen.
Kann mir schon vorstellen, dass so’n kapitaler Ostseedorsch unter dem kritischen Blick des Wetterbuddhas nach drei Tagen nicht nur unter den Achseln schwitzt und anfängt, fremd zu riechen. Hätte ich Dagofried doch nur sein Deodof(r)isch mit eingepackt!
Bakenflunder
(nee, ich hab den Fisch nicht verschickt, der wartet hier unter’m Sofa, bis Tom wieder heile ist)
Smillasagte am
2. Juli 2012 um 00:03
Bis Du sicher, dass es Fisch ist und vor allem, dass er dort warten wird?! 8-D
Ok, ich werde also den geräuchtern Saibling doch nicht schicken. Sobald Tom wieder fit ist schick ich was fischfreies. Sobald ich von dieser Klippe heruntergefunden habe.
Ich würd ja Daumen drücken, aber die brauch ich um mich an deiner persönlichen Geschichte-Klippe festzuhalten. Stell dir gedrückte Daumen vor, TOM!
Cliff McLanesagte am
1. Juli 2012 um 19:19
Ach du Schande! Wirklich KEINE Meereslebewesen? Was fang ich jetzt bloß mit dem geräucherten Wal an, der bei mir im Garten liegt? („Bestatten lassen“ ist keine akzeptable Lösung!)
„Und mein Tintenfisch der hat acht Arme, acht Arme hat mein Tintenfisch
und hat er nicht acht Arme, sonst ist er nicht mein Tintenfisch!“
Dieses Liedchen hab ich meinem Oktopus heute beigebracht. Wenn man ihn ins Wasser setzt und auch mal lieb streichelt, dann singt er das drei Mal am Tag
Jetzt guckt der Tintenfisch mich mit so verlorenen Augen tieftraurig an und fragt sich, ob er jemals aus dem Konservenglas wieder rauskommt…
Das ist ein noch viel traurigeres Schicksal als das des Buddhas im Flur. Mein Krokodil weint bittere Tränen in die randvolle Badewanne und wünscht sich Octi als Spielgefäääääährlich, ähm, ten.
simopsagte am
1. Juli 2012 um 23:53
Jetzt geht das Herumgealbere hier auch schon los! Herrlich! 😀
Ich weiß nicht, was du meinst, simop. Ich finde die hier notierten Äußerungen sehr vernünftig. Bevor Tom die ganzen (oder filetierten) armen Fische ins Tierasyl bringen lassen muss, sollten wir an dieser Stelle in uns gehen und andere Lösungsvorschläge brainstormen. Wie wäre es z. B. mit einer Heilbuttpatenschaft? Auch ein Kabeljau kann ein sehr geduldiger Gesprächspartner sein und würde sich über eine eigene Badewanne bestimmt sehr freuen. Außerdem ist er bestimmt sehr lecker, wenn er in meiner heißen Pfanne eins übergebraten bekommt.
Ach, wie doof. Aber wer Fisch schicken wollte kann ja stattdessen Fischöl-Kapseln schicken. Die sind bei den Undertaker-Bürodamen ja der Hit, wie man ja schon lesen durfte. Also nur, wenn der Undertaker die Dinger jetzt nicht persönlich als Genesungsgeschenk verbrauchen sollte 😀
Knoetchensagte am
2. Juli 2012 um 12:22
Aber ein halbes Schein darf ich schicken? Gepökelt?
Knoetchensagte am
2. Juli 2012 um 12:23
Ich werfe ein w zu obigem Schein. Bitte selbst sortieren. 😉
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Hallo Tom, obwohl es mich (uns) nichts angeht, wage ich mal folgende frage zu stellen, deren beantwortung Dir überlassen ist:
Was ist denn los?
Herauslesen konnte ich eine Bauchvenenthrombose, welche auch ich als Rettungsassistent mir nicht recht vorstellen kann.
Die Bauchvene hat solch einen Durchmesser, das ein Thrombus riesig währe und Dein (Glückliches) überleben die Chance eines Lottojackpotts hat.
Wie entsteht so etwas bzw. wie ist es diagnostiziert worden?
Alles gute aus dem Ruhrgebiet
Thomas
Na, letztendlich geht es uns nichts an, was „los ist“.
Wichtig ist, dass „Tom“ gesund wird, uns zwar nicht uns oder „Nathalie“ wegen, sondern zunächst seiner selbst und seiner Familie wegen.
Also weiterhin gute Besserung.
Aber fragen darf man doch… ^^
Kann mir schon vorstellen, dass so’n kapitaler Ostseedorsch unter dem kritischen Blick des Wetterbuddhas nach drei Tagen nicht nur unter den Achseln schwitzt und anfängt, fremd zu riechen. Hätte ich Dagofried doch nur sein Deodof(r)isch mit eingepackt!
Bakenflunder
(nee, ich hab den Fisch nicht verschickt, der wartet hier unter’m Sofa, bis Tom wieder heile ist)
Bis Du sicher, dass es Fisch ist und vor allem, dass er dort warten wird?! 8-D
Er ist handzahm, Smilla und hört auf’s Wort.
Ok, ich werde also den geräuchtern Saibling doch nicht schicken. Sobald Tom wieder fit ist schick ich was fischfreies. Sobald ich von dieser Klippe heruntergefunden habe.
Ich würd ja Daumen drücken, aber die brauch ich um mich an deiner persönlichen Geschichte-Klippe festzuhalten. Stell dir gedrückte Daumen vor, TOM!
Ach du Schande! Wirklich KEINE Meereslebewesen? Was fang ich jetzt bloß mit dem geräucherten Wal an, der bei mir im Garten liegt? („Bestatten lassen“ ist keine akzeptable Lösung!)
geräuchert? Frag´ doch beim Wal-Mar(k)t an… ansonsten guckst du, was passieren kann: http://www.youtube.com/watch?v=4sjV8aKHBI4&feature=related der ist einfach explodiert. Dagegen ist der gesprengte Wal echt langweilig…
„Und mein Tintenfisch der hat acht Arme, acht Arme hat mein Tintenfisch
und hat er nicht acht Arme, sonst ist er nicht mein Tintenfisch!“
Dieses Liedchen hab ich meinem Oktopus heute beigebracht. Wenn man ihn ins Wasser setzt und auch mal lieb streichelt, dann singt er das drei Mal am Tag
Jetzt guckt der Tintenfisch mich mit so verlorenen Augen tieftraurig an und fragt sich, ob er jemals aus dem Konservenglas wieder rauskommt…
Das ist ein noch viel traurigeres Schicksal als das des Buddhas im Flur. Mein Krokodil weint bittere Tränen in die randvolle Badewanne und wünscht sich Octi als Spielgefäääääährlich, ähm, ten.
Jetzt geht das Herumgealbere hier auch schon los! Herrlich! 😀
Ich weiß nicht, was du meinst, simop. Ich finde die hier notierten Äußerungen sehr vernünftig. Bevor Tom die ganzen (oder filetierten) armen Fische ins Tierasyl bringen lassen muss, sollten wir an dieser Stelle in uns gehen und andere Lösungsvorschläge brainstormen. Wie wäre es z. B. mit einer Heilbuttpatenschaft? Auch ein Kabeljau kann ein sehr geduldiger Gesprächspartner sein und würde sich über eine eigene Badewanne bestimmt sehr freuen. Außerdem ist er bestimmt sehr lecker, wenn er in meiner heißen Pfanne eins übergebraten bekommt.
Also ich bitte dich! Wir sind doch hier nicht albern. Vielleicht ein bißchen, vielleicht. Oder so. Und dann auch nur ein klitzkleines bißchen.
Außerdem schmeckt Fisch doch ganz hervorragend. Es sei denn, er riecht. Nach altem Fisch. Dann sollte man den Verzehr nochmal überdenken.
Ach, wie doof. Aber wer Fisch schicken wollte kann ja stattdessen Fischöl-Kapseln schicken. Die sind bei den Undertaker-Bürodamen ja der Hit, wie man ja schon lesen durfte. Also nur, wenn der Undertaker die Dinger jetzt nicht persönlich als Genesungsgeschenk verbrauchen sollte 😀
Aber ein halbes Schein darf ich schicken? Gepökelt?
Ich werfe ein w zu obigem Schein. Bitte selbst sortieren. 😉