Österreich: Das Bestattungshaus „Benu“ wirbt mit dem Slogan „Der Tod kommt in die Burggasse“ – diskutiert wird darüber real und virtuell.
NEUBAU. Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Für Aufsehen sorgte die aktuelle Kampagne des Bestatters „Benu“ – virtuell und auch im echten Leben.
Mit den Worten „Der Tod kommt in die Burggasse“ wurde groß vor der Hausnummer 5 – derzeit wird das zukünftige Geschäftslokal umgebaut – geworben. Wenig begeistert war davon ein 66-jähriger Anrainer, der seinem Ärger mit einem knallgrünen Schild Luft machte: „I find des in Coronazeiten neeed lustig“ und „So a schaaas Werbung“ ist darauf zu lesen.
Bilder: Andrea Peetz/Meinbezirk.at
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Du kannst versuchen davonzulaufen, dich zu verstecken, es gelingt niemandem.
Auch einen Jeff Bezos wird er packen, da nützen ihm seine Milliarden auch nichts.
Mit dieser Gewissheit lebt es sich dann doch sehr gut. 🙂
Ich verstehe nicht, warum sich Menschen darüber aufregen, denn da gibt es weitaus wichtigere Dinge über die man sich aufregen kann.
Naja…der könnte sich aber zur Not kryogenisch einfrieren lassen. Geld genug hat er dafür ja.
Vroni
4 Jahre zuvor
Wer in Wien nicht mit morbidem Humor zurechtkommt lebt in der falschen Stadt 😉
Winnie
4 Jahre zuvor
Wenn sich die Leute weniger um etwaige „Fehler“ der Mitbürger kümmern würden und stattdessen mal ihre eigenen Unzulänglichkeiten im Auge behalten würden, um diese zu verbessern, wäre es um einiges angenehmer auf der Erde.
Der Niederrheiner
4 Jahre zuvor
Ausnahmsweise muss ich Ingrid Hörner mal zustimmen 😉 Dies sehen auch die NIEDERHEINER so…
Edith
4 Jahre zuvor
Ich finde es vor allem falsch. Es ist nicht der Tod, es sind eher die Toten, die vermehrt in der Burggasse sein werden.
Mich würde es als Anwohner nicht besonders stören, aber ich gehe schon lieber an einem Blumenladen vorbei, der hat eher das Potenzial mir Freude zu bereiten und meine Stimmung zu heben.
Selber würde ich so nicht werben, ich glaube eher nicht, dass das geschäftsfördernd ist, was doch nebst Aufmerksamkeit das Ziel einer guten Werbung ist. Die Aufmerksamkeit ist allerdings gegeben…
Warum nicht? von der Idee her nicht schlecht u ansatzweise witzig, wobei ich „der Tod“ dann doch eher mit dem „Gevatter Tod“ assoziiere 😉 Ein Joke mit der „schö Leich“ im Wiererischen wäre noch witziger gewesen! 🙂
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Der Tod kommt überall hin. 🙂
Du kannst versuchen davonzulaufen, dich zu verstecken, es gelingt niemandem.
Auch einen Jeff Bezos wird er packen, da nützen ihm seine Milliarden auch nichts.
Mit dieser Gewissheit lebt es sich dann doch sehr gut. 🙂
Ich verstehe nicht, warum sich Menschen darüber aufregen, denn da gibt es weitaus wichtigere Dinge über die man sich aufregen kann.
Aber so sind die Menschen.
Naja…der könnte sich aber zur Not kryogenisch einfrieren lassen. Geld genug hat er dafür ja.
Wer in Wien nicht mit morbidem Humor zurechtkommt lebt in der falschen Stadt 😉
Wenn sich die Leute weniger um etwaige „Fehler“ der Mitbürger kümmern würden und stattdessen mal ihre eigenen Unzulänglichkeiten im Auge behalten würden, um diese zu verbessern, wäre es um einiges angenehmer auf der Erde.
Ausnahmsweise muss ich Ingrid Hörner mal zustimmen 😉 Dies sehen auch die NIEDERHEINER so…
Ich finde es vor allem falsch. Es ist nicht der Tod, es sind eher die Toten, die vermehrt in der Burggasse sein werden.
Mich würde es als Anwohner nicht besonders stören, aber ich gehe schon lieber an einem Blumenladen vorbei, der hat eher das Potenzial mir Freude zu bereiten und meine Stimmung zu heben.
Selber würde ich so nicht werben, ich glaube eher nicht, dass das geschäftsfördernd ist, was doch nebst Aufmerksamkeit das Ziel einer guten Werbung ist. Die Aufmerksamkeit ist allerdings gegeben…
Der moderne Bestatter ist KEIN Bestatter.
Warum?
Warum nicht?
Warum nicht? von der Idee her nicht schlecht u ansatzweise witzig, wobei ich „der Tod“ dann doch eher mit dem „Gevatter Tod“ assoziiere 😉 Ein Joke mit der „schö Leich“ im Wiererischen wäre noch witziger gewesen! 🙂