TV/Medien

Gestern beim SWR

Gestern Mittag war ich im Hörfunkstudio 1 des SWR hier in der Nachbarstadt. Ein kleines Interview wurde aufgezeichnet, die Moderatorin und die Redakteurin saßen in Stuttgart und waren über eine Konferenzschaltung mit mir verbunden.
Das ist schon was anderes als diese ständigen Telefoninterviews. Man meint ja immer, Telefone hätten einen guten Klang, aber wenn man dann so ein Interview im Radio hört, merkt man doch, wie schmalbandig und eng der Telefonklang ist.
Bei SWR wird man immer richtig gut behandelt und die Dame, die mich dort betreute, war sehr nett.

Interessant sind die Sicherheitsbestimmungen vor Ort, die mir bei einer „Live-Schalte“ für das MDR-Fernsehen, die ich dort aufgenommen hatte, schon einmal aufgefallen waren.
Man kommt rein, der Pförtner kommt hinten rum aus seinem Pförtnerraum und man sagt nur „Hörfunk 1“ und schon wird man mit entsprechenden Anweisungen losgeschickt.
Wenn hier mal eine Revolution ausbricht, ist die Besetzung der Funkhäuser also kein Problem.
Jedoch fürchte ich, daß die Deutschen zu Revolutionen nicht in der Lage sind und deshalb die nächste Revolution noch eine Weile auf sich warten lassen wird.

Kaffee habe ich keinen getrunken, nachdem ich als Gast letztes Mal mir den Kaffee gegen Bezahlung selbst aus einem Automaten ziehen mußte.

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Da das Studio und das Casino auf der gleichen Etage liegen, lag ein Duft von frischem Rosenkohl in der Luft. Im Konferenzraum allerdings nicht.

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