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Gib mir ein O

Rechtschreibung geprüft

Ein O ist es gewesen und zwar das O in der Geschichte „Herr Knorzer denkt nach“ vom 23.7.2008 im Wort „Hopfen“.

Was hat es mit diesem O auf sich?

Nun, es war exakt das 4.000.000ste Zeichen, das ich in dieses Weblog eingetippt habe.
So sah die Statistik kurz danach aus:

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Menge der geschriebenen Zeichen: 4001179 Zeichen
Zeichen pro Artikel: 2188.83 Zeichen/Artikel


Fehler durch Lektorin Anya bereinigt.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Schlagwörter: ,

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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 26. Juli 2008 | Revision: 9. März 2016

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16 Jahre zuvor

Ja, im Laufe der Zeit sammelt sich so einiges an.
Gratulation zu dem kleinen Jubiläum!

engelchen
16 Jahre zuvor

Ich möchte bitte noch eine Statistik der am häufigsten vorkommenden Buchstaben und Satzzeichen, danke!
😉

Volkert
16 Jahre zuvor

das war doch der Hopfen, der in Verbindung mit Schmalz ein leckeres Gebräu??? … Gesöff???… oder was auch immer ergab.

16 Jahre zuvor

[color=red][size=200][b]O[/b][/size][/color]h. 🙂

Jubelperser
16 Jahre zuvor

Wäre Zeit zum Verschwinden, Tom.

campino
16 Jahre zuvor

engelchen: Die Statistik kannst du haben. In deutschsprachigen Texten sind 6,51% aller Buchstaben „a“, 1,89% „b“, 3,06% „c“ usw. Der häufigste Buchstabe ist mit 17,40% das „e“.
Die vollständige Tabelle findet sich zusammen mit einem leider erklärungsfreiem Beispiel, wofür man solche Werte braucht unter http://www-dm.informatik.uni-tuebingen.de/lehre/kryptoVL/materialien-krypto-2004/monoalph.pdf

Wie viele Buchstaben welcher Art hier auftauchen, kannst du also berechnen:

1% von 4001179 sind 40011,79 Buchstaben. 17,40% der Zeichen sind „e“. Somit hat Tom hier ungefähr 696205,146 e’s getippt.

Die häufigsten Satzzeichen sind Punkt und Komma.

Genauere Werte (die, die ich genannt habe) und eine auch für Laien (das ganze ist eines der Grundprinzipien der Kryptoanalyse) verständliche Erklärung bietet Simon Singh in seinem Buch „Geheime Botschaften – Die Kunst der Verschlüsslung von der Antike bis in die Zeiten des Internets“ ISBN: 3-446-19873-3.
(Nein, ich bekomme keine Provision 😉 )

Mac Kaber
16 Jahre zuvor

So eine Statistik ist sehr wichtig, denn nur so ist gewährleistet, dass immer genau so viele Buchstaben einer Sorte, in der erforderlichen Zahl bereitgehalten werden. Nicht dass zu viele U`s vorrätig gehalten werden, die nachher keiner braucht. Ja, ich weiß, man kann sie ja eingefrieren.

Anke
16 Jahre zuvor

campino: du erinnerst mich an meinen Mathelehrer den ich damals hatte. Der hat echt alles ausgerechnet. Die Antwort die übrigens IMMER richtig war, war „17“! 😀

Frank
16 Jahre zuvor

Ich les das Blog ja wirklich gerne, und nichts gegen eine Mitteilung, dass beispielsweise der 1000. Eintrag verfasst wurde. Aber das viermillionste Zeichen? Das ist doch für dich, Tom, und für uns Zeitverschwendung.

Marc
16 Jahre zuvor

@Anke: Da hat dein Mathelehrer aber kräftig gepatzt. Die richtige Antwort ist immer ´42´. 😉




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