Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ja, im Laufe der Zeit sammelt sich so einiges an.
Gratulation zu dem kleinen Jubiläum!
engelchen
15 Jahre zuvor
Ich möchte bitte noch eine Statistik der am häufigsten vorkommenden Buchstaben und Satzzeichen, danke!
😉
Volkert
15 Jahre zuvor
das war doch der Hopfen, der in Verbindung mit Schmalz ein leckeres Gebräu??? … Gesöff???… oder was auch immer ergab.
janwo
15 Jahre zuvor
[color=red][size=200][b]O[/b][/size][/color]h. 🙂
Jubelperser
15 Jahre zuvor
Wäre Zeit zum Verschwinden, Tom.
campino
15 Jahre zuvor
engelchen: Die Statistik kannst du haben. In deutschsprachigen Texten sind 6,51% aller Buchstaben „a“, 1,89% „b“, 3,06% „c“ usw. Der häufigste Buchstabe ist mit 17,40% das „e“.
Die vollständige Tabelle findet sich zusammen mit einem leider erklärungsfreiem Beispiel, wofür man solche Werte braucht unter http://www-dm.informatik.uni-tuebingen.de/lehre/kryptoVL/materialien-krypto-2004/monoalph.pdf
Wie viele Buchstaben welcher Art hier auftauchen, kannst du also berechnen:
1% von 4001179 sind 40011,79 Buchstaben. 17,40% der Zeichen sind „e“. Somit hat Tom hier ungefähr 696205,146 e’s getippt.
Die häufigsten Satzzeichen sind Punkt und Komma.
Genauere Werte (die, die ich genannt habe) und eine auch für Laien (das ganze ist eines der Grundprinzipien der Kryptoanalyse) verständliche Erklärung bietet Simon Singh in seinem Buch „Geheime Botschaften – Die Kunst der Verschlüsslung von der Antike bis in die Zeiten des Internets“ ISBN: 3-446-19873-3.
(Nein, ich bekomme keine Provision 😉 )
Mac Kaber
15 Jahre zuvor
So eine Statistik ist sehr wichtig, denn nur so ist gewährleistet, dass immer genau so viele Buchstaben einer Sorte, in der erforderlichen Zahl bereitgehalten werden. Nicht dass zu viele U`s vorrätig gehalten werden, die nachher keiner braucht. Ja, ich weiß, man kann sie ja eingefrieren.
Anke
15 Jahre zuvor
campino: du erinnerst mich an meinen Mathelehrer den ich damals hatte. Der hat echt alles ausgerechnet. Die Antwort die übrigens IMMER richtig war, war „17“! 😀
Frank
15 Jahre zuvor
Ich les das Blog ja wirklich gerne, und nichts gegen eine Mitteilung, dass beispielsweise der 1000. Eintrag verfasst wurde. Aber das viermillionste Zeichen? Das ist doch für dich, Tom, und für uns Zeitverschwendung.
Marc
15 Jahre zuvor
@Anke: Da hat dein Mathelehrer aber kräftig gepatzt. Die richtige Antwort ist immer ´42´. 😉
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das war doch der Hopfen, der in Verbindung mit Schmalz ein leckeres Gebräu??? … Gesöff???… oder was auch immer ergab.
[color=red][size=200][b]O[/b][/size][/color]h. 🙂
Wäre Zeit zum Verschwinden, Tom.
engelchen: Die Statistik kannst du haben. In deutschsprachigen Texten sind 6,51% aller Buchstaben „a“, 1,89% „b“, 3,06% „c“ usw. Der häufigste Buchstabe ist mit 17,40% das „e“.
Die vollständige Tabelle findet sich zusammen mit einem leider erklärungsfreiem Beispiel, wofür man solche Werte braucht unter http://www-dm.informatik.uni-tuebingen.de/lehre/kryptoVL/materialien-krypto-2004/monoalph.pdf
Wie viele Buchstaben welcher Art hier auftauchen, kannst du also berechnen:
1% von 4001179 sind 40011,79 Buchstaben. 17,40% der Zeichen sind „e“. Somit hat Tom hier ungefähr 696205,146 e’s getippt.
Die häufigsten Satzzeichen sind Punkt und Komma.
Genauere Werte (die, die ich genannt habe) und eine auch für Laien (das ganze ist eines der Grundprinzipien der Kryptoanalyse) verständliche Erklärung bietet Simon Singh in seinem Buch „Geheime Botschaften – Die Kunst der Verschlüsslung von der Antike bis in die Zeiten des Internets“ ISBN: 3-446-19873-3.
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So eine Statistik ist sehr wichtig, denn nur so ist gewährleistet, dass immer genau so viele Buchstaben einer Sorte, in der erforderlichen Zahl bereitgehalten werden. Nicht dass zu viele U`s vorrätig gehalten werden, die nachher keiner braucht. Ja, ich weiß, man kann sie ja eingefrieren.
campino: du erinnerst mich an meinen Mathelehrer den ich damals hatte. Der hat echt alles ausgerechnet. Die Antwort die übrigens IMMER richtig war, war „17“! 😀
Ich les das Blog ja wirklich gerne, und nichts gegen eine Mitteilung, dass beispielsweise der 1000. Eintrag verfasst wurde. Aber das viermillionste Zeichen? Das ist doch für dich, Tom, und für uns Zeitverschwendung.
@Anke: Da hat dein Mathelehrer aber kräftig gepatzt. Die richtige Antwort ist immer ´42´. 😉