…und ich bin etwas aufgeregt.
Drückt mir die Daumen.
#Leipzig
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Allgemein
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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Peter Wilhelm
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Lieber Tom,
danke für 3 super tolle Stunden bei deiner Lesung hier in Leipzig.
Du bist nicht nur ein toller Schreiber, sondern auch ein prima Erzähler.
Ich lese seit ein paar Jahren deinen Blog und habe natürlich auch deine Bücher gelesen, aber dich live und voll in Farbe zu sehen und vor allem zu hören, war gigantisch.
Und als bekennender Antonia-Fan, bitte ich dich mal ab und zu was von ihr hier zu schreiben ( das habe ich dir heute auch persönlich schon gesagt ).
Liebe Grüße aus Leipzig
Ich möchte mich ebenfalls bedanken für einen wunderbar unterhaltsamen Nachmittag! Die Geschichten waren eine sehr gelungene Mischung aus lustig und besinnlich, toll vorgetragen; und die musikalische Begleitung war wunderschön.
Hoffentlich kommen Sie bald mal wieder 🙂
Lieber Peter,
hab vielen herzlichen Dank für einen so herrlich authentischen Tag hier in Leipzig. Es ist schon was dran, wenn ein „Snob“ mal ein gutes Buch lesen will, schreibt er sich eins 🙂
Es war mir eine Ehre, diese musikalisch begleitete Lesung moderieren zu dürfen und auch, wenn wir wegen der technischen Unzulänglichkeit beim abschließenden und des deshalb doppelten Interviews den Abend noch etwas verlängert haben, war der Tag doch einmalig.
Danke und alles Gute, zuerst für den Heimflug und dann für die kommenden Projekte.
Das Gastgeberteam.
Mir hat der Auftritt, nach schier endlosen Minuten Einleitung von dem „witzigen“ Moderator, sehr gefallen. Die musikalische Umrahmung gefiel mir auch nicht sonderlich. Aber Schwamm drüber, wir waren wegen Dir da und Du hast es vorzüglich verstanden den Saal zu unterhalten. Aber bitte Casus, leg das Mikrofon bei Seite und fasse es nie, nie wieder an.
Ein herrlicher Nachmittag in Leipzig, der viel zu schnell vorüberging.
Moderation, Musik, Location, alles hat gepasst.
Aber Tom einmal live zu erleben, ein Hammer!
Als ich am Ende auf die Uhr guckte und dachte, Mensch das war aber kurz, da sah ich, dass es dann doch zwei einhalb Stunden waren, die wie im Flug vergangen sind.
Es war sooooooooo schön!
Bitte komme bald mal wieder nach Leipzig.
Das Haus Hoensch soll dich bloß dieses Jahr nochmal einladen, meinetwegen im November um dein neues Buch vorzustellen.
Was wäre besser geeignet als die Buchstadt Leipzig?
Verstehen die in Leipzsch denn überhaupt hochdeutsch? 😉
(Ich war das nicht. 😉 )
Endlich einmal live erlebt und dann auch noch Premiere von meiner Lieblingsgeschichte – das Manuskrip wird gehütet wie ein Schatz.
Vielen lieben Dank, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind!
Es war ein super Wochenende, alles hat prima geklappt, Casus und ich waren sehr zufrieden. Es gab wohl keinen, dem es nicht gefallen hat 🙂
Ich hoffe, wir dürfen Sie bald wieder begrüßen… Vielleicht nächsten März mit dem neuen Buch!? 🙂
Was hat man denn eigentlich für eine Erwartung wenn man zu einer Lesung in die Eventhalle eines Bestatters geht? Ich geb es zu, keine großen.
Doch dann sitzt da kein aufgeblasener, selbstverliebter Literat, sondern ein bescheidener und freundlicher Mann, gottseidank ohne Schlips und steifem Kragen, und erzählt, plaudert und liest.
Diese Stimme! Diese Ausstrahlung!
Es hat vielleicht 20 Sekunden gedauert, da hatte Tom den Saal im Griff und alle hingen gebannt an seinen Lippen.
Zwischendurch gabs Musik, eine tolle Mischung.
Es hat einfach alles gepasst. Wir waren begeistert, nein sind es immer noch!
Zweieinhalb Stunden wie im Flug vergangen.
Bitte mehr! Bitte!
Will ich auch mal erleben. Hoffentlich kommt er mal in die Nähe des Münsterlandes. 😉
Es war so wunderbar. Durch eine Bekannte hatte ich davon erfahren, daß Herr Wilhelm am Rande der Buchmesse bei Hoensch auftritt. Auf diese Weise habe ich meinen Lieblingsautor endlich mal live gesehen und auch mein Traumbestattungsinstitut gefunden.
Wer mich demnächst bei der Firma mal wegen einer Vorsorge umhören.
Mir hat es supergeil gefallen.