Hallo,
wir wollen eine FAmiliengruft anlegen.
Wie ist der Ablauf? Kann man neue bauen oder alte kaufen?
Ist es überall möglich
?
Unter dem Begriff Gruft versteht man im eigentlichen Sinne eine unterirdische gemauerte Grabstätte, in die die Särge eingestellt und nicht mit Erde überschüttet werden. Die Seitenwände und der Boden können gemauert oder aus Betonfertigteilen bestehen und die Abdeckung des Grabes erfolgt durch eine wiederentfernbare Platte, die zumeist nur dünn mit Erde bedeckt wird oder mit Stein gestaltet wird.
Solcherlei Anlagen sind nicht auf jedem Friedhof möglich. Auskunft erteilt hier das jeweilige Friedhofsamt.
Wenn es auf einem Friedhof bereits solche Gräber gibt, kann man sich erkundigen, ob evtl. bereits abgelaufene und nicht mehr genutzte vorhanden sind, die man „adoptieren“ bzw. übernehmen kann.
Wie gesagt: Ansprechpartner ist die jeweilige Friedhofsverwaltung.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Ich glaube nicht das du so einfach eine Gruft anlegen lassen kannst. Da ich mir das nicht vorstellen kann das dieses wirklich ein Friedhof mitmacht. Aber es wundert mich immer wieder auf was für Ideen die Menschen kommen. Normal ist halt ein einfaches Grab und selbst das kann man sich teilen. So wollen es meine Großeltern machen.
Was ist an der Idee so ungewöhnlich, dass man sich so wundern muss?
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Ich glaube nicht das du so einfach eine Gruft anlegen lassen kannst. Da ich mir das nicht vorstellen kann das dieses wirklich ein Friedhof mitmacht. Aber es wundert mich immer wieder auf was für Ideen die Menschen kommen. Normal ist halt ein einfaches Grab und selbst das kann man sich teilen. So wollen es meine Großeltern machen.
Was ist an der Idee so ungewöhnlich, dass man sich so wundern muss?