Seit Ende der 80er-Jahre sind Maik und Bruder Dirk Hentschke im Geschäft mit Bestattungswagen.
„Eigentlich sind wir durch Zufall zu den Bestattungswagen gekommen“, erzählt Maik Hentschke. Die beiden waren in ihrer Jugend erfolgreiche Kanuten und hatten Probleme, ihre Boote zu transportieren – bis sie eines Tages einen ausrangierten Leichenwagen auftaten: Der war das perfekte Transportfahrzeug für die überlangen Sportgeräte. Und es sorgte für Aufsehen im Bekanntenkreis: „Immer mehr Leute fragten uns, ob wir ihnen auch so ein Auto besorgen können“, blickt der Geschäftsmann auf die Anfänge des Unternehmens zurück. Zunächst handelten die beiden mit gebrauchten Transportern, später nahmen sie auch Neuwagenbestellungen an und ließen VW Bus und Co. selbst umbauen. Und schließlich kamen die Limousinen ins Angebot; so nennt die Branche die umgebauten Kombis mit den langen Seitenfenstern.
Heute verkaufen Hentschkes pro Jahr circa 200 Fahrzeuge; 70 Prozent davon sind Neuwagen. Damit zählen sie zu den ganz Großen in der Branche, die deutschlandweit nur rund 350 Neufahrzeuge pro Jahr absetzt.
Zitatquelle und mehr hier: http://www.donaukurier.de/nachrichten/auto/Fuer-den-letzten-Weg;art59,3219558
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