Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Ich glaube, die Silhoutte von Steve Jobs zu erkennen (was damit zusammen passt, dass er in ein Licht in Form eines angebissenen Apfels wandert und aus Cupertino kommt). Wenn der etwas anderes / mehr als eine einfache Münze bezahlen musste und der Tod sich über eine Auswahl an Apple-Produkten freut, liegt der Schluss nahe, dass Steve diese an den Tod als Gebühr (analog zur Münze für Charon) abdrücken musste.
Ist doch eigentlich ganz einfach:
Heute reicht keine Münze mehr für den Fährmann (Charon), der die Toten Richtung Himmel (oder Hölle) bringt, sondern es muss schon was aus dem iShop sein…
Und wer jetzt noch weiss, in welcher kalifornischen Stadt ein bekannter Hersteller seinen Hauptsitz hat und wer in der Silouette einen bekannten (ehemaligen) CEO dieses Unternehmens erkennent, dem erschließt sich auch der Rest des Witzes…
Ich gebe zu, der Scherz war für Nicht-Apple-User nicht so ganz klar ersichtlich. Vielleicht hätten wir den auch etwas früher bringen müssen, als Steves Dahinscheiden noch in allen Medien war. Der Cartoon war nämlich schon fertig, aber dann doch untergegangen.
Und die Thanatos/Charon-Verwurschtelung habe ich mir einfach mal als künstlerische Freiheit genommen. Mit Märchenfiguren mache ich, was ich will, die können sich nicht wehren. 🙂
@ Kumi: Klar kann man mit künstlerischer Freiheit verwurschteln was man will – nur muss man sich dann nicht wundern, wenn Leute einen Witz (der ohnehin schon etwas Insiderjoke-lastig ist) dann nicht verstehen. 😉
… und dann gibts da noch mich, die noch nicht mal gemerkt hat, dass sie den Witz nich versteht. Sollte mich vermutlich wieder vor den Robotron-Rechner setzen.
:o(
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Schauspielerin Anita Kupsch (85)
Anita Kupsch (* 18. Mai 1940 in Berlin; † 3. Juli 2025 ebenda) war eine deutsche Volksschauspielerin und Synchronsprecherin. Besondere...
Also irgendwie erschliesst sich mir nicht der Sinn…
@1: Charon, der Faehrmann, dem man einen Obulus (eine Muenze) fuer die Ueberfahrt ueber den Acheron bezahlen musste.
Mhm, und das macht man jetzt wie? Mit Paypal? Oder was?
Ich glaube, die Silhoutte von Steve Jobs zu erkennen (was damit zusammen passt, dass er in ein Licht in Form eines angebissenen Apfels wandert und aus Cupertino kommt). Wenn der etwas anderes / mehr als eine einfache Münze bezahlen musste und der Tod sich über eine Auswahl an Apple-Produkten freut, liegt der Schluss nahe, dass Steve diese an den Tod als Gebühr (analog zur Münze für Charon) abdrücken musste.
Hmmmm… kein Wunder, dass das etwas verwirrt. Thanatos und Charon wurden zu ein und der selben Person gemacht. 😉
Wie immer bei KuMi: einfach toll ausgedacht und gekonnt und liebevoll umgesetzt. Aber diesmal steh ich auf dem Schlauch und versteh nix.
Ist doch eigentlich ganz einfach:
Heute reicht keine Münze mehr für den Fährmann (Charon), der die Toten Richtung Himmel (oder Hölle) bringt, sondern es muss schon was aus dem iShop sein…
Und wer jetzt noch weiss, in welcher kalifornischen Stadt ein bekannter Hersteller seinen Hauptsitz hat und wer in der Silouette einen bekannten (ehemaligen) CEO dieses Unternehmens erkennent, dem erschließt sich auch der Rest des Witzes…
War jetzt eigentlich nicht wirklich schwer.
Ich hätte ja eher auf ein paar Patenten bestanden, da hätte er die nächsten 20 Jahe keine Münzen mehr gebraucht…
Ich gebe zu, der Scherz war für Nicht-Apple-User nicht so ganz klar ersichtlich. Vielleicht hätten wir den auch etwas früher bringen müssen, als Steves Dahinscheiden noch in allen Medien war. Der Cartoon war nämlich schon fertig, aber dann doch untergegangen.
Und die Thanatos/Charon-Verwurschtelung habe ich mir einfach mal als künstlerische Freiheit genommen. Mit Märchenfiguren mache ich, was ich will, die können sich nicht wehren. 🙂
Ich bin Nicht-Apple-User, aber ich habs hingekriegt. Langsam wie Windows halt, aber immerhin… *duck*
@ Kumi: Klar kann man mit künstlerischer Freiheit verwurschteln was man will – nur muss man sich dann nicht wundern, wenn Leute einen Witz (der ohnehin schon etwas Insiderjoke-lastig ist) dann nicht verstehen. 😉
… und dann gibts da noch mich, die noch nicht mal gemerkt hat, dass sie den Witz nich versteht. Sollte mich vermutlich wieder vor den Robotron-Rechner setzen.
:o(
fällt mir grad das hier ein
http://www.nichtlustig-shop.de/images/product_images/popup_images/56_0.jpg
Was macht denn der Microschrott-Trödel neben dem Mac? Kommt da bald wer nach? 😀 Aber ob Excel für den Himmel reicht bezweifle ich sehr.
… bliebe rauszufinden, ob sich die kapazitiven Touchscreens denn mit Knochenfingern bedienen lassen – sonst wird das für den Tod sehr frustrierend 🙂