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Jetzt ist sie unter der Erde

… und es geht nicht um die Queen.

Vorweg: Meiner Frau und den Kindern geht es gut.

Aber dennoch hat uns ein Todesfall im engeren Familienkreis in den letzten Tagen und Wochen auf Trab gehalten und auch gelähmt.

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Ich habe ja schon mehrere Sterbefälle in der Familie mitgemacht. Als Nach- oder Spätgeborener hat man es ja mit dem Umstand zu tun, dass viele Verwandte schon früh in meinem Leben betagt waren und nacheinander weggestorben sind. Meine Großeltern habe ich nie kennengelernt, meine Kindheit war von Friedhofsbesuchen gekennzeichnet, weil nach und nach alle Onkel und Tanten das Zeitliche segneten, denn auch meine Mutter war eine Nachgeborene und ihre älteste Schwester 20 Jahre älter.

Aber auf der Seite meiner Frau sind die Erfahrungen nicht so mannigfaltig und der Umgang mit dem Sterben ist nicht so geübt. Man kann auch sagen, jeder Familie geht anders mit solch einschneidenden Vorkommnissen um.
Jedenfalls haben uns die letzten Wochen vor dem Eintritt des Todes und die Wochen danach sehr viel mentale Kraft gekostet.

Doch jetzt bin ich wieder zurück am Schreibtisch.

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(©si)