Da fragt mich ein Leser, ob ich schon ein iPad habe.
Nein, habe ich noch nicht, hatte bislang erstens keine Gelegenheit und zweitens kein Geld übrig. (Spendenknopf siehe unten)
Ich erinnere mich noch, wie das seinerzeit war, als das iPhone herauskam. Ich stand sowieso vor einer Vertragsneugestaltung und da bot es sich an, das iPhone mit entsprechendem Vertrag zu nehmen. Manch einer, der heute von anderen Smartphones schwärmt, vergißt, daß es damals noch keine attraktiven Alternativen zum Apple-Handy gab und manche sagen ja, daß es das heute immer noch nicht gibt.
Ich habe den Entschluss, mir ein iPhone zuzulegen und mir letztens die neueste Version zu besorgen, noch keine Sekunde bereut. Das Ding kann genau das was ich möchte und ich bin hochzufrieden. Auch der Weiterverkauf des „alten“ iPhones brachte mir erstaunlich viel ein.
Man kann natürlich an allem was Negatives finden und diejenigen, die Apple-Produkten eher abgeneigt gegenüberstehen, finden immer eine ganze Liste von Mängeln, Fehlern und Einschränkungen. Mich haben diese jedoch noch nie betroffen, weil sich das auf Dinge bezieht, die ich sowieso nicht will oder mache.
Für mich passt das Teil.
Aber meine Oma sagte schon immer in oberschlesischer Weisheit: „Der eine mag gern‘ Kaffee, der andere lieber Tee.“
Was mir aber aufgefallen ist: Ohne daß ich Reklame für das iPhone gemacht habe, sind in meinem Bekanntenkreis mittlerweile ganz viele auf das iPhone umgeschwenkt. Darunter auch mein amerikanischer Freund, der obama-like auf seinen Blackberry eingeschworen war. Er ist der App-König Nummer Eins geworden und hat immer die schrägsten und neuesten Apps.
Sogar einer, der uns iPhone-Leute immer nur mit einem mitleidigen Kopfschütteln bedacht hat, kam letzten Freitag mit der Botschaft, demnächst sei sein Vertrag fällig und dann bekomme er auch ein iPhone.
Ob man nun ein iPad braucht, ich weiß es nicht. An sich finde ich das Ding schön und könnte mir vorstellen, daß es für den einen oder anderen ganz praktisch ist. Hätte ich eins, würde ich es gewiss auch nutzen. Andererseits sind Netbooks so billig, kann das iPhone schon so viel…
Zusätzlich ist das sicherlich ganz nützlich, als alleiniges Gerät zum Surfen usw. eher nicht, denke ich.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Netbooks… ausprobiert, einfach unhandlich. Ergonomie ein Fremdwort.
Nee, für mich lieber Tee. ;D
Salat
Jungs und ihre Spielsachen…..
Ich würde mir kein iPad zulegen..sinnloses Zeug.
Ich hätte gerne eins, da es mich an StarTrek erinnert und total fasziniert, aber es wäre dann nur eine Spielerei, und dafür ist es mir zu teuer. So ehrlich muss man sein.
Gäbe es das Ipad nicht, würde man nichts missen. Aber so..?! Bestimmt ein nettes Spielzeug. Ich würd nicht drauf wetten, dass Tom nicht doch eines Tages scchreibt, dass er eines hat
[quote=““]“Der eine mag gern‘ Kaffee, der andere lieber Tee.“ [/quote]
Dazu fällt mir ein:
Auf einer Party tuscheln die Gäste: „Der Kaffee schmeckt aber merkwürdig.“ „Wieso Kaffee? Ich denke das ist Tee.“ Kommt die Gastgeberin aus der Küche: „Möchte noch jemand von dem leckeren Kakao?“
Zu dem Zeitpunkt, als das IPhone rauskam, war ich wegen einer anderen Sache im Telekommunikationsladen meines Vertrauens. Da noch andere Leute vor mir dran waren, schaute ich mir die neuen Handys an, bis sich plötlich hinterrücks von hinten eine Verkäuferin anschlich, in der Annahme, ich würde ein IPhone haben wollen. Sie bombardierte mich mit Infos und das in einer Geschwindigkeit, die ein Maschienengewehr neidisch gemacht hätte. Um sie etwas zu bremsen, warf ich hin und wieder eine Frage in ihren Monolog, wie etwa „kann man trotz dieser vielfältigen Funktionen auch noch damit telefonieren?“ „Ja aber selbstverständlich und man kann auch noch…“ kam es zurück und weiter gings. Als sie dann endlich fertig war und mich hoffnungsvoll anschaute (ich war wirklich versucht, ihren Kopf zu tätscheln und ein Leckerli vor die Nase zu halten), sagte ich „Wenn es auch noch Kaffeekochen kann, nehm ich es.“ Bedauerlicherweise konnte das IPHone das leider nicht und so habe ich auch keines gekauft. Ich hab nix gegen Apple, wer ein solches Handy braucht, oder sich einbildet eines zu brauchen, soll… Weiterlesen »
Wie, man kann damit echt keinen Kaffee kochen? Und was ist mit Brötchen aufbacken???
@ Anni (8): Auch das geht im Moment leider nicht, aber vielleicht kann man bald mit einem App Kaffeemaschiene und Backofen fernsteuern…
😉
Das Tool, das ihr sucht, gibt es schon. Es ist ein Schweizer Offiziersmesser der Firma Wenger. Alles, was es dazu zu sagen gibt, ist hier: [url=http://www.amazon.de/Wenger-Schweizer-Offiziersmesser-Messer-Schatulle/dp/B000R0JDSI/ref=sr_1_25?ie=UTF8&s=sports&qid=1270974616&sr=8-25]Wenger Giant [/url]
Mobiltelefon hin, Trommel her…
Solange ich mindestens 4x im Jahr mein Mobiltelefon fallen lasse, aus Versehen drauftrete und ähnliche unbeabsichtigte Zerstörungsaktionen durchführe ist so ein hochtechnisiertes Gerät wie ein i-Phone für mich nutzlos…obwohl ich die Möglichkeiten durchaus schätze.
Also weiterhin 25-€-Telefone…
B. A.
@ Micha.
Ist da auch ein Chuck Norris eingebaut?
😉 B. A.
Also eines ist an den Apple Produkten wirklich verrückt…
Da ertappe ich mich Sonntags morgens bei Tippe in diesem geschätzten Blog, obwohl ich hier ja sonst eher weniger schreibe, und mein eigentlicher Wunsch ist es allen Leuten zu sagen wie toll ich das iPhone, das iPad und auch die entsprechenden Rechner finde….
Ich bin zwar auch sonst begeisterungsfähig, aber mit dem Kauf der Jobsschen Produkte scheint man ohne es zu merken Mitglied eines mystischen Geheimbundes zu werden. Ohne mich dagegen wehren zu können versuche ich seit 5 Jahren jedem der es wissen will (und vielen die es nicht wissen wollen) zu Erklären warum Apple die besten Produkte des Universums herstellt… 🙂
Irgendwie hat man plötzlich das Gefühl auf der „guten Seite der Macht“ zu stehen… 🙂
Ich muss das mal ernsthaft analysieren…
Deswegen beherrsche ich mich heute mal und wünsche allen WIndowsusern, Nokiafreunden und Sonyfans einfach einen wunderschönen Sonntag! 🙂
Ich finds immer wieder interessant, wie sich solche „Lifestyle“-Produkte wie iPot, iPad und iPhone durchsetzen.
Sie haben Apple aus der Versenkung gezogen, in der sie jahrelang schlummerten und wieder am Markt präsent gemacht.
Inzwischen braucht es gar keine Werbung mehr, das übernimmt die Medienbranche schon selber, die fressen Steve alles aus der Hand.
Ich sag nur der Minuten-Lifeticker von bild.de damals zur Vorstellung des iPads.
Diese Marktmacht kann man kritisch sehen. Sie zeigt aber auch das Bedürfnis der Menschen nach einfach genialer Technik und die Bewunderung dafür.
Ich bewundere das iPhone durchaus auch. Es hat der Smartphnebranche einen Inovationsschub eingebracht und neue Maßstäbe gesetzt.
Nur wird es nicht lange dauern, bis es andere Telephone gibt, die genauso gut sind und dazu noch billiger.
Genau wie mit dem iPot: Man zahlt für die Marke. Die Funktion anderer Geräte ist besser und man bekommt sie billiger, finde ich.
Wenn Ihr alle Kaffee kochen wollt mit eurem Iphone, dann ist doch sicher das xphone genau das richtige für euch 😉 😀
http://www.youtube.com/watch?v=udlxr8t1nZM
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt mir ein iPad zu kaufen. Ich finde den Preis allerdings schon recht dreist. Es ist eigentlich ein Spielzeug, abends auf der Couch mal ne Runde Mails lesen oder ein Buch. Etwas surfen und ein paar Videos schauen. Das rechtfertigt einfach den Preis nicht.
Mit meinem iPhone bin ich allerdings so zufrieden wie mit noch keinem Handy vorher. Ich würde sogar behaupten das dieses Gerät mein Onlineverhalten komplett umgekrempelt hat.
thinkJD
Das Problem mit Apple ist deren rigide Appstore-Politik und deren rigide Handhabung der Apps im allgemeinen, die für manch einen (mich eingeschlossen) bereits den Anschein der Bevormundung haben. Das Problem ist, dass man das solange nicht als Belastung empfinden wird, bis man mal etwas benötigt (oder meint zu benötigen), was einem von Apple verweigert wird, weils nicht mit deren Policy übereinstimmt. Erst neulich hat Apple einen Haufen Apps aus dem Store geworfen, weil die nicht „familienfreundlich“ waren und mit deren Firmenpolitik nicht einhergingen. So wird der Kunde gezwungen die Moralvorstellungen von Apple zu akzeptieren und der Kunde quasi zum Mitarbeiter, der die Unternehmensleitlinien mittragen muss, gemacht. Alternativen läßt Apple von Haus aus meines Wissens nach ja nicht zu, soweit ich weiß, kann man regulär Apps nur aus dem Applestore beziehen. Wären Alternativen zugelassen, wärs ja nicht so schlimm, was Apple in seinem Store macht – krieg ich ein App nicht da, hol ichs mir woanders. Aber das geht bei Apple ja genau nicht. Und die Stores, die iPhone-Apps anbieten „dürfen“, müssen sich vorher verpflichten, dass… Weiterlesen »
Das iPad haette mich als erstes Apple-Lifestyle-Produkt auch interessiert, aber dann hat mich jemand auf den Microsoft Courier aufmerksam gemacht – jetzt wart ich mal gespannt, wann und wie das Ding erscheint (;
Ich wurde mal ganz, ganz bedauernd angeschaut, als ich im Telefonshop erwähnte:
„Ich suche ein Mobilfunktelefon, dass NUR telefonieren und SMS verschicken kann!“
Der junge Herr brauchte gut eine Viertelstunde, bis er die letzten drei Exemplare seines Ladens aus dem Lager gekramt hat.
🙂
Ich finde das iPhone (genauso wie den iPod Touch) schon ziemlich genial. Apple hat damit definitiv den Markt angetrieben, so dass es mittlerweile durchaus Alternativen gibt bzw. abzusehen sind (man denke an die Smartphones mit Android von Samsung oder HTC bzw. das Nexus One). Das iPad hat vermutlich eine ähnlich Wirkung auf den Markt (ich sage nur WePad), wenn auch der Hype nicht ganz so krass ist wie noch beim iPhone. Ich sehe allerdings ein großes Problem, nicht nur in der Applewelt: man kauft nicht nur ein Produkt sondern ein „Ökosystem“. Insbesondere bei der sehr vernagelten Plattform von Apple ist das ein Problem (Android ist aufgrund OS offener). Selbst wenn mir jemand ein iPad schenken würde, könnte ich mit dem Ding nichts anfangen. Zum Aktivieren braucht man zwingend einen Computer auf dem iTunes läuft. Als Besitzer einer reinen Linuxmaschine ist man damit schlicht außen vor, auch eine virtuelle Umgebung für Windows oder gar Mac würde mir nichts nützen, da ich keine Windows- oder MacOS-Lizenz habe (ja, solche Menschen gibt es). Also werde ich weiterhin die… Weiterlesen »
@Axel: dito :o))))
Ohne es zu merken, verbreitet man die A-Botschaft. Aber es funktioniert, die Anzahl der Familienmitglieder und Freunde mit Appleprodukten wächst und wächst :o)))
@ ToSiLuHa.
So geht`s mir ca. alle 2,5 Jahre auch, wenn der letzte unfreiwillige Zerstörungsversuch am Mobiltelefon erfolgreich war… „Nur telefonieren und SMS verschicken“, das reicht mir. Was kriegt man: Mobiltelefon mit Radio, Kamera, Wecker, Taschenlampe, Organizer (früher ùnd heute benutze ich da so einen altmodischen papiernen Kalender und kein Telefon mit Winztasten…).
B. A.
Dann möchte ich als Anhänger der „Sekte“ doch noch ein zwei ernstere Anmerkungen machen… 😉 Meinen ersten Rechner hatte ich 1989 (8086/DOS)… in den darauf folgenden 16 Jahren hatte ich mich daran gewöhnt einen großen Teil meiner Freizeit unter dem Schreibtisch zu verbringen um „irgendetwas“ an meinem Rechner zu „schrauben“… 🙂 Ich war so ein typischer Windows/PC/Bastler… ich glaube auch, ganz fest, dass es viele Menschen gibt, die genau das brauchen. Die gerne das letzte aus Ihrer Hardware herausholen wollen, tunen, Treiberbetas installieren, die Registry optimieren, ihre Musik händisch sortieren, ihr iPhone jailbraken… etc. etc. … Ich arbeite allerdings in einem kreativen Beruf und habe absolut keine Zeit und kein Interesse mich mehr als irgendwie notwendig um meine Gadgets zu kümmern. So bin ich vor rd. 5 Jahren auf Apple umgestiegen… und (nicht bös gemeint) kriege mittlerweile Nervenkoller und Ausschlag wenn ich bei Kollegen an einem Win/PC arbeiten muss… 😉 Ich betrachte Apple eben nicht als bevormundend, sondern, im Gegenteil… ich bezahle dafür, das die mir kostbare Lebenszeit erhalten bleibt. Und mal ehrlich… was ist… Weiterlesen »
Ich steh dem ganzen elektronikgedöns ja eh etwas ambivalent gegenüber. Einerseits sehe ich den Nutzen ja durchaus. Man muss halt nicht mehr 1000 Steintafeln rumschleppen, um seine Termine zu verfolgen… Und genau hier setzt die Kritik an. Wir machen uns zum Sklaven eines Terminkalenders, wir vergessen bei der Alltagshektik, dass es zwar „früher“ auch Termine gab, aber eben nicht alles so minutiös durchgeplant war, wie es heute ist. Und es hat trotzdem funktioniert. Nein, es war nicht so bequem. Aber eben auch nicht so langweilig. Hektik bedeutet ja nicht Spannung, eine Sache, die nur zu oft gleichgesetzt wird. Und ich verstehe auch, dass in einigen Bereichen Terminkalender und Aufzeichnungen durchaus notwendig sind. Nur – und das ist eine Sache, die mir schon lang durch den Kopf geht: Was passiert denn, wenn es alle Bücher nur noch auf elektronischem Wege gibt, wenn die Bücher nur noch auf dem E-Reader lesbar sind, weil sie nicht mehr auf Papier gedruckt werden? Wass ist denn, wenn eines Tages der Strom nicht mehr da ist oder das Internet kaputt ist… Weiterlesen »
Ich denke mal, das meiste was Handys heute so haben braucht kein Mensch. Vor 15 Jahren gab es nicht mal Handys für normale Leute. Heute kann man ohne die Dinger ja nicht mehr aus dem Haus.
Solange das IPhone nicht für mich arbeiten geht brauche ich es nicht.Ist mir auch zu teuer.
Für Leute die schon alles haben ist es aber sicher eine feine Sache.Geschenkt würd ich es auch annehmen:-)
Also ganz ehrlich: auch für mich muß ein Mobiltelefon genau zwei Dinge können: telefonieren und SMS empfangen und versenden.
Deshalb benutze ich inzwischen seit mehr als acht Jahren das gleiche Handy – und in meiner Umgebung werde ich wegen dieses Telekommunikations-Dinosauriers schon regelmäßig schräg angesehen. Aber auf mein gutes altes Siemens C35 lasse ich nichts kommen …
Natürlich gehen die Dinger auch gelegentlich mal kaputt – aber das verursacht dann auch nicht wirklich großes Kopfzerbrechen: die Dinger sind gebraucht praktisch für umsonst zu bekommen!
Ich habe mir erst vor ein paar Monaten im Tausch gegen ein paar Tafeln Schokolade DREI völlig intakte C35i einhandeln können – jetzt habe ich also für die nächsten Jahre einen ausreichend großen Vorrat an Ersatzgeräten … 🙂
Warum also mehr Geld ausgeben als unbedingt nötig?
Zumal ich ja bei jedem Handywechsel auch gleich noch eine neue Freisprecheinrichtung für mein Auto bräuchte – das macht die Sache dann gleich nochmal teurer.
Warum also immer auf jeden abfahrenden Zug aufspringen?
wobei…das XPHONE würde ich mir doch glatt besorgen *kicher*
Das Ding ist fast perfekt ^^
Allerdings fehlt mir da noch die Zeitmaschine und die Bowlingbahn…. 😉
[quote]Ich würde mir kein iPad zulegen..sinnloses Zeug.[/quote]
Sinnlos – aba goil! 😀
.
.
.
.
.
.
(Nein, ich hab keins.)
Ich finde das iPad wesentlich interessanter als jedes Handy gleich welcher Marke. Diesbezüglich gehöre ich auch zu jenen, die sich das billigste Ding kaufen, mit dem man ausschließlich telefonieren und SMSen kann. Handys sind vernachlässigbar.
Aber das iPad finde ich toll. Wenn es nicht die Kinderkrankheit „kein USB-Anschluss“ hätte, würde ich sofort zuschlagen. So aber warte ich lieber auf die nächste Generation bzw. auf einen der vielen Epigonen (gern auch nicht aus dem Hause Apple, mir ist das wurscht, ich trinke Kaffe UND Tee). Wer einen USB-Anschluss, einen langlebigen Akku und dann am besten auch KEINEN Badezimmerspiegel als Bildschirm hat (wie leider das aktuelle iPad), der kriegt mein Geld. 🙂
Bei allem Respekt, @Tante Jay,
was wissen wir denn noch über die 4000 Jahre alte Kultur? Das Wichtigste.
Wir produzieren einen ziemlichen Datenwust. Was davon wird in 4000 Jahren noch wichtig sein?
Ich habe mich ja oben schon als Apple-Jünger geoutet, unser Haushalt ist voll mit Applegeräten, angefangen von I-Pods, I-Phones über MacBooks bis zum Mac. Und ich liebe sie!!! ;o)
Das I-Pad kaufe ich mir jedoch nicht, weil ich keinen Nutzen für mich sehe. Ich habe ein MacBook, kann also auch gemütlich auf der Couch sitzen und Surfen, Mails schicken etc. Und Bücher möchte ich immer noch aus Papier lesen. Da kann mich kein Mensch, auch nicht Steve Jobs persönlich, überzeugen, Bücher auf einem Bildschirm zu lesen, auch wenn es so aussieht, als würde man blättern etc.
Aber für meine Mutter wäre ein I-Pad perfekt, nur ein Knopf, einfache Bedienung :o))
Hmm, iPad… War das nicht dieses Ding, das zwar schick aussieht, das aber eine gewisse Technologie nicht beherrscht, die seit über 20 Jahren Standard ist?
.
.
.
Die Rede ist vom sogenannten [i]Multitasking[/i]…
@Alex/Bernd das Brot:
Das erklärt ein recht aktuelles Zitat von bash.org:
„Apple dumped the geek/hobbyist market to go after the highly profitable moron/trendy market.“
Viele Gründe gegen das iPad wurden ja schon genannt, was mich zusätzlich stört ist die Nicht-Eignung als eBook-Reader. Kein Gerät mit selbstleuchtendem Bildschirm kann derzeit an Reader mit eInk-Displays ranreichen, der Ermüdungseffekt für die Augen ist einfach zu stark. Ich werde mir wohl ein Entourage Edge gönnen, sobald die Version 2 mit 3G-Unterstützung fertig ist; das Gerät hat dann wirklich ALLES was ich brauche/möchte.
@ 7 + 9 Morticain
Mit meinem Ei-Fon kann ich aber Eier kochen! Man misst, das Ei auf dem Handy – gibt „aus Kühlschrank“ oder nicht ein – gibt die aktuellen Höhe über Meer ein und wählt wie weich das Ei sein soll. Die angegebenen Kochzeiten stimmen genau – wir haben es auch in den Bergen ausprobiert. Ich liiibe solche nützliche Spielereien.
Und übrigens, das IPad ist so schööööön, ich glaub ich muss es haben, wenn es dann zu haben ist.
VIOLETTA
Als gäbe es nicht auch heute noch Mobiltelefone, die sich auf Grundfunktionen beschränken – wenn man denn will. Das LG KP100 etwa verkauft sich für um die 20 Euro ganz ausgezeichnet.
Aber gut, hier finden sich sicher noch einige Puristen, die sich von Farbdisplay, Rechner, Wecker und Sudoku regelrecht belästigt fühlen.
@Christians Ex: Was ist denn überhaupt wichtig? Für dich sicherlich andere Dinge als für mich. Wer weiß, was in 4000 Jahren *wichtig* sein wird. Die Tontäfelchen von Uruk sind sicherlich nicht wichtig für uns – aber muss es denn immer wichtig sein, was bewahrt wird?
Das Attribut „wichtig“ halte ich für falsch, wenn man es auf Aufzeichnungen jedweder Art anwendet.
Beispiel der krasseren Sorte gefällig? Darwins Evolutionstheorie – ist die wichtig?
Frag doch bitte einen Vertreter des Kreationismus. Der wird dir sagen: Die Bibel ist wichtig als einzige Lektüre. Darwin war ein Ketzer. Die Bibel hat doch recht.
Frag einen Biologen, der wird ja sagen. Und einen ganzen Haufen Menschen ist das ziemlich wurst, was das für ne Theorie ist.
Was ist jetzt wichtig? Und warum soll es erhalten werden? Kreationismus neben Evolutionstheorie? Und wie willst du das werten, wo doch im Grunde genommen beides auf der Deutung einer Quelle beruht. Bei der Evolutionstheorie aufgrund der Deutung von Knochenfunden, bei den Kreationisten wird die Bibel gedeutet.
Wer hat recht? 🙂
Also verglichen mit meinem Telefon ist und zum Telefonieren ist mir das iPhone einfach zu groß und die tarife sind zu teuer. Allerdings fand ich vor Jahren bei einem Bekannten den iPod Touch ziemlich geniel, nur zu klein.
Kurzum, ich schiele auf ein iPad (mindestens 2. Generation) mit dem ich dann auch morgens beim Frühstück hier reinschauen kann. Oder kurz mal googeln, was sonst die Familie mit „Mach nicht extra den Rechner an“ abbügelt. Mich wurmt dann immer, dass man eine Frage nicht klären konnte und mit Vermutungen loszieht!
Waren das noch Zeiten als man mit einem Handy telefonieren konnte.
Also ich finde, man muß nicht auf jeden Zug aufspringen, der vorbeifährt. Zwar bin ich als alter ITler schon technikbegeistert, gönne mir auch ab und an ein Spielzeug, aber in der Regel überlege ich mir doch schon genau, was ich brauche und was nicht. Beim Handy reicht mir telefonieren, SMS, Wecker und Terminkalender, alles andere brauche ich nicht. Wer unbedingt jede freie Minute surfen möchte, OK, aber ich kann warten, bis ich am heimischen PC sitze. Der Markt ist groß genug, da gibt es für fast Jeden was.
Dumm nur, daß es genug Leute gibt, die mit ihren 500-Euro-Handys rumprotzen und meinem, jedem irgendwelche dummen Videos auf dem ach so tollen hochauflösenden Bildschirm zeigen zu müssen, zu Hause aber die Kinder sitzen und nix zu fressen haben.
Also ich werd mir das iPad kaufen, weil es perfekt die Lücke zwischen Computer und iPhone schliesst in meinem Anwendungsbereich.
Um schnell was nachzusehen, sei es das Wetter, das Fernsehprogramm, sei es eine Frage zu googeln, oder einfach schnell nen Termin einzutragen oder eine Notiz zu erstellen die dann mit allen Rechnern abgeglichen wird ist das iphone super draussen in freier Wildbahn, aber daheim will man nen grösseren Bildschirm dafür, ohne wegen 10 sekunden infosuche oder ähnlichem nen Rechner zu starten, und genau diese lücke füllt das iPad.
Hah … und mit meinem Telefon kann ich nur telefonieren. Gut das mir dabei noch für andere Sachen Zeit übrigbleibt 🙂
Wenn Apple es endlich mal schafft ein bezahlbares (sprich nicht über 800€) 15″-Notebook anzubieten und iTunes in ein weniger dämliches und restriktives Programm zu verwandeln und mal ein paar vernünftige Zahlungsoptionen (Bankeinzug anyone?) im iTunes-Store anzubieten, dann kauf ich mir sofort einen Mac und einen iPod.
Aber solange das nicht passiert bleibe ich bei meinem stinknormalen mp3-Player und meinem Windows-PC.
Und das iPad ist doch auch völliger Käse. Ein Kumpel von mir fotografiert und der meinte, er könne sich super vorstellen so ein iPad bei Fototerminen dabei zu haben um den Kunden darauf direkt schonmal die Fotos in groß zeigen und evtl. etwas bearbeiten zu können. Das scheitert nur daran, dass das iPad keine USB-Schnittstelle und schon gar keinen SD-Kartenleser oder sonst irgendwas hat, wodurch man die Kamera mit ihm verbinden könnte.
Solange das iPad nicht mit drucksensitivem Stift arbeiten kann, um mal zwischendurch aum Klo oder aum Käutschken ein paar Skizzen machen zu können (Fingermalen muss ich echt nicht haben, auch wenn Sketchbook Pro von Autodesk eine feine kleine Software ist), solange ist das Ding überflüssig für mich. Doch es flüsterten mir ein paar Vögelein zu, dass das wohl noch kommen soll.
Mal schauen. Eine prima Surf- und Musikstation für meine Gattin wäre es sicher (sagt sie), aber auch für sie als Buchhändlerin (die wieder einen Job hat, übrigens) käme das als eBook-Reader nicht in Frage. Hintergundbeleuchteter Monitor ist zum reinen Lesen großer Mist. Zumindest was Belletristik angeht.
Aber erstmal reicht mir persönlich das iPhone als Spaß- und Büromobilchen völlig aus. Und da wir eh keine Kohle für ein iPad übrig haben, ist das Thema sowieso gegessen. Da haben andere Dinge Priorität.
@ Frauke:
Definiere doch bitte, was du an iTunes »restrektiv« findest?
Ich mag es, wie ich in iTunes meine Musik verwalten kann.
Zumal man auch nicht gezwungen ist, seine Musik im iTunes Store zu kaufen. Meine Musik als mp3 kaufe ich schon lange im Downloadbereich von amazon. Klappt wunderbar und DRM-frei.
Was die Schnittstellen am iPad betrifft: Du hast recht, eine USB-Schnittstelle wäre sehr angenehm.
Ich meinte natürlich »restriktiv« 🙂
Na zum Beispiel, dass iTunes nur den iPod akzeptiert. Dass es keine wmp-Formate liest oder wenigstens selbstständig konvertiert (mal ehrlich, diese Grabenkämpfe sind doch scheiße). Und auch die Bedienung finde ich höchst umständlich und unschön gelöst. So viel dann zum Thema, Apple hätte so elegante und einfache Programme. Und noch ne Mädchen-Sache, ich schäme mich ja fast das zu sagen, aber das ist tatsächlich der Punkt, der mich letztendlich dazu gebracht hat das Programm zu deinstallieren und auf ewig zu hassen, mit allem anderen hätte ich notfalls leben können, aber damit nicht: die Shuffle-Funktion shuffelt gar nicht richtig 😉 Die mischt nur eine Playlist und arbeitet die dann von oben nach unten ab. Aber wenn ich den Shuffle-Modus wähle, dann doch um mich überraschen zu lassen und nicht um schon ne Playlist zu sehen und zu wissen was wann drankommt. Außerdem verstehe ich unter echtem Shuffle, dass die Songs bei jedem Play aus der gesamten Palette neu ausgewählt werden, also auch mal doppelt kommen können. Ich weiß, das ist albern, aber das war echt der… Weiterlesen »
Das iPad wird sicher genau wie das iPhone etc auch seinen passenden Kundenkreis finden. Ob das jetzt die Trendhure mit zuviel Geld ist, oder der Manager der was neues zum Herzeigen braucht, oder der eingeschworene Apple-Fanboi der eh alles kauft wo Obst drauf ist – irgendwer kaufts schon. Ich hab auch ewig auf den iPod geschimpft.. „sowas ueberfluessiges.. wozu brauch ich nen mp3-Player mit Touchscreen“.. und seit ich einen geschenkt bekommen habe (nein, kaufen wuerde ich immer noch keinen wollen) lege ich das Teil nicht mehr aus der Hand. Hat halt die Erfahrung gefehlt, wofuer das Ding wirklich gut ist. Sicher, als mp3-Player denkbar ungeeignet, aber als mobiles Spieldings und Surfpad einfach toll. Beim iPad frage ich mich aber, was der wirkliche Einsatzzweck sein soll. Genau wie der iPod ists als Musikplayer zu unhandlich, als eBook-Reader zu augenbelastend, zum Arbeiten mangels Tastatur nicht wirklich geeignet – bleibt eigentlich nur Surftablett und Spielzeug uebrig. Das reicht aber fuer massig Umsatz. Ich erwaege eher eine Anschaffung in Richtung HP Slate.. da kann ich wenigstens dank Windows beliebige… Weiterlesen »
dann schlag zu, der preis wird in deutschland mit 499 angegeben laut amazon für das 16 gbyt iPad. 😉
über 800 euro wird nur das teuerste und am besten ausgestattete kosten.
Ich bin Purist. Und Spezialist. Meine elektronischen Spielzeuge müssen bestimmten Parametern genügen, tun sie das nicht, werden sie nicht gelauft. Eines der obersten Gesetze, denen sie genügen müssen, ist Kompatibilität, da ich oft an mehreren Systemen gleichzeitig arbeiten muss. Das ist mit Apple nicht gegeben, es sei denn, ich würde alle meine „Partner“ dazu verdonnern, sich ebenfalls Apples anzuschaffen. Dazu gehören unter anderem zwei Universitäten, die mir was husten würden. Deswegen kommt mir Apple nicht ins Haus. Spezialist bin ich zudem in der Hinsicht, dass ich enormen Wert auf qualitätvolle grafische Darstellung legen muss. Mein Handy muss telefonieren und smsen können, für Fotografien brauche ich hochwertige Kameras, die mir diese Spielzeuge niemals bieten können und für die Ansichten brauche ich vor Ort dann zumindest einen guten Laptop mit entsprechendem matten (!!!) Display. Zu Hause habe ich dann noch mal eine Anlage mit großem Flachbildmonitor zu Bildbearbeitung. Diese elektronischen Spielereien von Apple mögen nett sei, meinen Qualitätsansprüchen genügen sie nicht und das IPad halte ich zudem mit dieser Oberfläche bei Dauergebrauch für augenschädigend. *Brille zurechtrück* Ich… Weiterlesen »
I-Phone? Was sollte ich damit? Ist mir zu groß für meine Hosentasche, und den Schnickschnack da mit Apps und so brauche ich nicht- ich brauche ein Telephon.
Oh mannomann… hier ist ja was los! *g*
Also Apples Werbestrategie geht in jedem Fall auf…
Vor ein paar Jahren kannte Apple kaum jemand und heute erhitzen sich schon die Gemüter und jeder hat eine „Meinung“! 🙂
Ich will jetzt nicht mehr viel schreiben.. aber manchen Kritikern empfehle ich einen Besuch auf den Apple Seiten um sich erst mal grundsätzlich zu informieren… 😉
Weil jemand das Giant-Knife erwaehnte: Die Amazon Kundenrezensionen dazu sind es wert, gelesen zu werden. Exzellente Unterhaltung =)
Hallo, na darauf hat die Welt doch gewartet :). Mal ehrlich – bin gespannt wie sich das iPad zwischen Netbooks, Notebooks und richtigen Desktop-Computern sowie Smartphones machen wird.
http://www.ipad-hilfe.de
Passend dazu
[quote=“Schnittberichte“]
Wie schon bei anderen Apple-Produkten, wie beispielsweise dem iPhone, mittlerweile Gang und Gebe, werden in den digitalen Apple-Shops gerne mal unliebsame Inhalte bereinigt. Aktuelles Opfer dieser Maßnahmen sind zum einen die digitalen Buchläden für das brandneue iPad. Mit Hilfe von Wortfiltern werden hier einfach anstößige Klappen- und Werbetexte zensiert.
Betroffen davon ist unter anderem der Klassiker Moby Dick wegen dem englischen Wort für Pottwal: „sperm whale“. Weil der Filter keine zusammenhängenden Wörter erkennt, sondern nur auf einzelne anspringt, in diesem Falle „sperm“, wird der Wal auf dem Klappentext mit „s*** whale“ bezeichnet.[/quote]von: http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=1987
Erstaunlich, dass der „dick“ überhaupt durchgekommen ist. Cocktailbücher bekommt man dann wohl auch nicht im Store *g*
Lustig, kaum bringt Tom etwas zum Thema Apple, Mac, iPhone, geht es in den Kommentaren richtig ab. Da bin ich doch dabei! 🙂 Und @ stormraven: Ich bin auch Spezialist und Purist. Weshalb ich mit Apple-Produkten arbeite, auf denen ich Mac OS und Windows einfach so ohen Gehacke laufen lassen kann. Und mit Handykameras mit Grottenoptik fotografiere ich auch höchst ungern. Dass du Apple-Produkte als »elektronische Spielereien« bezeichnest, verstehe ich nicht. Sind doch Computer, mit denen so mancher sein Geld verdient – so wie ich – und die funktionieren. Preis mal außen vorgelassen, das wurde zu oft diskutiert und macht keinen Spaß mehr. 😉 Ach ja, meine Augenärztin sagte mir, dass man die Augen per Bildschirmglotzerei (oder als Kind mit Taschenlampe lesen) nicht schädigen kann, sondern nur ermüden. Dass wir Brille tragen müssen, hat andere Ursachen, aber nicht das Arbeiten am Monitor. 🙂 @ Kranker Pfleger: »Zu groß für die Hosentasche« habe ich auch immer gedacht, bis mir ein Freund das 3G für einen symbolischen Preis überließ. Ist es aber nicht (also zu groß). Durch… Weiterlesen »
Ich mag mein iPhone nicht mehr missen, weil ich damit:
– Adsense- und Amazon-Provisionen checken,
– Bankgeschäfte erledigen (Umsätze, Überweisungen,..),
– Mails abrufen und versenden,
– Termine nachschauen und erstellen,
– den Online-Status meiner XBox-Freunde finden,
– in sozialen Netzen (Xing, FB, ..) surfen,
– per VoIP telefonieren,
– Nachrichten lesen
..und vieles mehr kann.
Für vieles brauche ich keinen PC mehr und habe immer alles unterwegs dabei. Ein IPad wäre Spielerei, aber abgeneigt wäre ich nicht, solange ich nicht 500 Euro zahlen muss, das ist mir zu teuer für zu geringe Vorteile.
@#22. Axel: Als ein Kreativ-Kollege kann ich mich nicht so Recht den Mac-enthusiastischen (Macthusiastisch?) Kommentaren anschliessen. Ich bin jemand der mit beiden Systemen zurechtkommt, das sei vorweg gesagt. Setz mich vor einen Mac mit Maya, und ich mach meine Modelle genauso flott und sauber als ob ich auf einem Windows-Gerät sitz..
Aaaber: Macs laufen nicht besser oder schlechter als Windows-Geräte, meiner Erfahrung nach. Tatsächlich habe ich es sogar geschafft die Mac Pro’s auf denen ich regelmässig arbeiten muss öfter zu einem Komplettabsturz zu bringen als Windows.
Ähnliches erlebe ich bei den anderen Gadgets von Apple.. die, die ich ausprobiert habe, sind nicht besser oder schlechter als die der Konkurrenz.
Letzten Endes ist es wohl – heutzutage – mehr eine Philosophiefrage. Ich bin auch heute noch einer aus der Bastlerfraktion, und ich hab prinzipiell gern soviel Kontrolle wie möglich über meine Systeme und Daten. Verständlicherweise ärgert mich Apple’s Firmenpolitik in der Hinsicht etwas.
Was ich allerdings absolut nicht leiden kann sind Apple-Jünger mit missionarischem Eifer, der sich nicht durch die Produktqualität rechtfertigen lässt *schauder*
Habe auch das Iphone und finde es genial. Es ist sogar zum Familienhandy geworden . Ich surfe unterwegs – wie jetzt gerade – Mann guckt Samstags Fussball und die Kids laden wie blöd „tolle- kostenlose“ Programme und spielen damit rum .Habe die Anschaffung lange überlegt und nie bereut – für mich gibts im Moment nix besseres. Und was genial ist man kann x Weckzeiten einstellen :)) Lg
🙂
iPhone
hach
stolze, neubesitzerin des 3Gs und happy.
ich finde, es verdient APPlaus
@22 Mathias Wenn Du beide Systeme kennst und zu dem Schluss kommst, dass es für Dich keinen Unterschied macht… dann ist da natürlich nix gegen zu sagen! 🙂 Grade in Foren geistern aber immer noch die „Vorurteile“ gegen Apple herum die vielleicht noch Ende der 90er stimmten… (Apple kann nur mit einer Maustaste, hat keinen USB, kein Diskettenlaufwerk, ist „irgendwie“ nicht kompatibel…) Das können wir hier ja auch z.T. auch noch lesen. 🙂 Zu Deinem Kommentar, kann ich eigentlich nur meine eigenen Erfahrungen beitragen… 🙂 Bis WindowsXP war ich Apple gegenüber kritisch eingestellt und hielt meine Mitstudenten mit ihren Macs für etwas aufgeblasene Spinner… So ein klein wenig war ich auch neidisch, denn ich hatte schlicht nie die Kohle für einen neuen Rechner, sondern hab mir alles immer zusammen schrauben müssen… Etwa um 2004 interessierte ich mich für „historische“ Rechner (insb. Ataris) und bekam einen alten Mac geschenkt der heute noch im Kelller steht. Dieser Mac war Baujahr 1991 und ich war beeindruckt, dass diese alte Kiste tatsächlich noch relativ gut mithalten konnte. (OS9 lief,… Weiterlesen »
„Manch einer, der heute von anderen Smartphones schwärmt, vergißt, daß es damals noch keine attraktiven Alternativen zum Apple-Handy gab und manche sagen ja, daß es das heute immer noch nicht gibt.“
Und woher kam/kommt das?
Weil Apple Nokia und HTC verboten hat, ein Apfel-Logo auf ihren Geräten anzubringen… 😉
@Axel: Ach, wie sehr wollte ich dich nun beinahe loben, bis dein letzter Satz kam. Das Problem an Apple sind nicht die Produkte, sondern eben die Apple-Jünger. Das ist wie bei Vegetariern oder Antivegetariern. Mir doch vollkommen wurst, wer was isst! Aber sobald die Bekehrungsversuche losgehen… Ich muss als „Apple-Hasser“ eingestehen, dass Apple durchaus innovative Produkte herstellt aber noch viel mehr, dass sie sich so zu vermarkten wissen. Das ist aber auch, was mich so unglaublich stört. In meiner Vorstellung kaufen vor allem solche Leute Apfelprodukte, die wirklich alles von der Firma ihr aus der Hand reißen um es bloß zu haben und damit überall herumzuprotzen. Und für genau diese Leute gibt es dann solche Aktionen wie, dass die Verkäufer in den Apple-Läden ihnen zu einem iPhonekauf applaudieren(!!!) und die frischgebackenen iPhonebesitzer dann auf der Straße stehen und in die Kameras brüllen, die Verpackung hochhalten wie einen Pokal und sich gründlichst in den Augen jedes vernünftigen Menschen zum Affen machen. Apple schafft es wie keine andere Firma, die Leute davon zu überzeugen, dass sie die… Weiterlesen »
Zitat: „Dafür stürzt es hin und wieder ab, zugegeben, und es vernetzt sich nicht super automatisch“
Siehste, und genau deshalb will ich diesen Kack von anderen Firmen nicht, sondern kaufe lieber ein iPhone und das funktioniert dann auch.
So schlecht ist das iPad nicht, wenigstens wackelt mein Tisch nicht mehr *g*
@Matthias
Was Du über Apple als „Religion“ schreibst kann ich Dir gern unterschreiben. Sollte mir irgendwann mal jemand Applaudieren nachdem ich ein Apple Produkt gekauft habe…. rappelt es im Karton… versprochen…! 😉
Was Du sonst schreibst zeigt eigentlich nur unsere unterschiedliche Herangehensweise. Ich will, dass das System mit dem ich arbeite so gut wie nur möglich das tut was ich will! Nicht mehr und nicht weniger.
Ich will da weder software- noch harwareseitig irgendetwas „machen“ (was überhaupt?!), noch müssen meine Geräte alle nur erdenklichen Schnittstellen und Hardwarefeatures haben… sie müssen einfach nur das tun was ich wirklich brauche… das sollten sie dann allerdings möglichst reibungslos.
Ich kenne Dein Handy nicht… aber wenn ich lese was Du selbst darüber schreibst… das käme mir nicht in die Tüte… da gebe ich Rüdiger recht.
Wir haben tatsächlich unterschiedliche Herangehensweisen, wollen aber genau das Gleiche: Dass das Gerät tut, was ich will! Und bei Apple habe ich das Gefühl, dass es eher das tut, was Apple einen damit machen lässt. Ich kenne mich zugegebenermaßen mit den tieferen Geheimnissen der Apple-Technik nicht aus, aber bspw. gibt es ja eine Netzsperre, die erst durch einen Hack umgangen werden konnte. Und das Handy überhaupt erst nur im T-Mobile-Netz. Apple lässt nur die Apps zu, die deren Moralvorstellungen gerecht werden und so weiter und so fort. Mein Handy kann genau das, was ich will, weil ich damit machen kann, was ich will! Das HD2 ist relativ neu auf dem Markt, und trotzdem gibt es schon unzählige Entwicklertools, custom ROM’s (Firmwares) und Programme, die einem das Leben leichter machen. Kein Hersteller kann es jedem Nutzer von Anfang an recht machen, aber er kann es ihm einfach machen, sein Telefon seinen Bedürfnissen anzupassen. Ich habe eher das Gefühl, dass die iPhones genau eure Bedürfnisse befriedigen, weil ihr eure Bedürfnisse den Möglichkeiten anpasst. Aber wenn mir ein… Weiterlesen »
Ich habe jahrelang Windows benutzt. Angefangen habe ich mit Win 95. Jahrelang bin ich dann bei Win 2000 geblieben weil ich XP nicht mochte. Dann brauchte ich einen Laptop fürs Studium. Da ich bei Windows etwa alle 3 Monate das System neu aufspielen durfte weil ich sehr experimentierfreudig war, suchte ich nach Alternativen. Fürs Studium sollte es ein Laptop mit Linux sein. Ich versuchte ein Asus und stellte fest, dass sobald Linux drauf ist die Akku Leistung erbärmlich ist. Aber auch mit Windows sollte sie nur 3 Stunden betragen. 3 Stunden? Ist doch ein Witz. Ich hatte aber nicht viel Geld. Über ebay ersteigerte ich ein 5 Jahre altes weißes nettes Ibook (hat immerhin noch gut 300 Euro gekostet. Akku lief noch gute 4 1/2 Stunden. Ich schltete es ein und…es lief…. einfach so! Es lief! Alles was ich wollte konnte es. Meien Programme (immer Open Source) mochte es und auch iTunes und Quick Time sowie Mail ließen sich einfach löschen (wer das mal beim IE und dem Media Player versucht hat weiß was ich… Weiterlesen »
@Matthias Jetzt gehen da natürlich ein paar Sachen durcheinander. Ich habe ja nicht nur vom iPhone gesprochen, sondern auch von Mac OS X… mein Fehler… wobei das Bestatterblog vielleicht auch nicht der Ort um unser Thema im Detail zu Diskutieren… 😉 Die Bindung des iPhones an T-Mobile ist tatsächlich viel diskutiert und kritisiert worden. Sie lässt sich mit einem Trick umgehen… ich weiß aber ehrlich gesagt nicht welcher Provider tatsächlich erheblich billiger oder besser sein sollte…. (und ich habe danach gesucht… das kannst Du mir glauben). Das Apple etliche „Tittenapps“ entfernt hat finde ich als Europäer auch etwas albern… aber demgegenüber stehen 180000 Apps die Apple zugelassen hat… da finde ich dann das „Zensur“ Geschrei arg übertrieben… In erster Linie verstehe ich aber immer noch nicht welche Bedürfnisse Du hast an die Du Dein Handy erst noch „anpassen“ musst?? Du „unterstellst“, dass ich und andere Apple User unsere „Bedürfnisse“ zurückschrauben… ich wüsste aber absolut nicht in welchem Punkt? Was ich zudem mittlerweile wirklich anders sehe ist, dass ich mir nicht jeden neuen technischen Schnickschnack als… Weiterlesen »
Zu Macs und OSI-MCMXCV kann ich nichts sagen. Ob’s nur Tittenapps waren bezweifle ich jetzt, aber wann und wo ich darüber gelesen habe… ich bitte um Verständnis, dass ich danach jetzt nicht suche. Die „Bedürfnisse“ (oder besser Anpassungen) sind natürlich von Handy zu Handy verschieden. Das fängt bei einer unglücklichen Akkuanzeige an (nur vier Ladebalken – umgeändert in genauere Prozentanzeige), geht über erweiterte Datenmanagementsysteme (Total Commander), erweiterte Codecs für Videos (und andere Mediaplayer) bis hin zu neuen Navigationsprogrammen. Außerdem ein kleines inoffizielles Update für die Kamera, um mehr Funktionen verfügbar zu machen. Das ist zumindest das, was ich bisher an meinem Handy gemacht habe. Und ich glaube auch, dass davon das meiste auch am iPhone funktioniert. Über die Möglichkeiten der ganzen custom Firmwares habe ich mich noch nicht informiert, da mir meine Freundin jede freie Minute dafür stiehlt. Ich möchte nochmals betonen, dass ich eigentlich davon überzeugt bin, dass Apple-Produkte eigentlich ganz pfiffig sind und meist ausgereifter auf den Markt kommen als Produkte anderer Hersteller (kein Wunder, bei nur 1/4 der Schnittstellen etc. 😉 ).… Weiterlesen »
Von wegen »Apple Jünger«: Ich kenne mindestens 30 Leute persönlich (und nochmal soviel online), die alle mit Apple-Produkten arbeiten, aber darunter ist kein einziger Apple-Sektierer, mich eingeschlossen. Im Gegenteil, die diskutieren Apple, iPhone oder MacOS ebenso kontrovers, wie das hier geschieht, auch wenn sie gerne die Produkte benutzen und kaufen. Die Bekloppten, die in Youtube kreischend und beklatscht aus den Applestore rennen, habe ich darunter noch nie kennengelernt.
Und das will ich ehrlich gesagt auch nicht 🙂
Was mir noch einfällt: Apple ist beileibe nicht die einzige Firma, die Neuvorstellungen wie einen Wiedererwecker-Gottesdienst zelebriert. Das läuft bei Microsoft ganz ähnlich und – wie heute bei der Vorstellung der neuen Creative Suite – bei Softwareriesen wie Adobe.
Scheint ein US-Phänomen zu sein, dieses Gejubel und Geklatsche. Die nennen sich sogar selbst »Evangelisten«. Kein Wunder, dass man die für Sektenführer hält.
Schräg 🙂
Wer noch Interesse hat: auf http://www.ipadler.de könnt Ihr nachverfolgen, wie iPad-User ihr Schätzchen mit allen Stärken und Schwächen wahrnehmen.
Werbung stinkt…
@ Bernd das Brot.
Und worauf bezieht sich dein Gemecker?
Auf Toms Artikel oder ipadlers Link auf eine Diskussions-und Technikblabla-Seite, im WWW auch Forum genannt?
Tststs…Sommerloch…bist du etwa (Ober)Lehrer?
B. A.
Sorry, hätte des klarer machen sollen, dass es mir um den Link eins drüber geht…
Jo, Bernd, abber…
dort werden auch deutlich Fehler und negative Seiten des ipads angesprochen bzw. es wird auf kritische Artikel verlinkt, zumindest ich sehe darin nicht unbedingt „Werbung“.
B. A.
Nicht die Seite an sich, vielleicht. Die hab ich mir nichtmal angeschaut.
Nein, ich meine das Posten des Links hier…
Und das, obwohl dieser Thread schon lange in die unendliche Weite des Cyperspace-Jenseits eingegangen ist.
Bernd,
Ich weiß ja dass ich alt werde, aber: Der Artikel von Tom stammt vom 11. April 2010, sogar NACH Christi Geburt in unserer westlichen Zeitrechnung.
Was ist denn daran uralt?
Und das so etwas immer wieder hervorgekramt wird liegt wohl daran dass hier auch Leute mitlesen die sich via Archiv oder sonstwie kreuz und quer durch das/den Blog lesen…und neue Kommentare erscheinen nunmal rechts unter „Kommentare“ und machen z. Bsp. auch mich neugierig um was denn da jetzt wieder geht.
B. A.