Allgemein

Kirche wird zu Trauerhaus

Rechtschreibung geprüft

Die Kirchen kämpfen mit schwindenden Mitgliederzahlen und so manches Gotteshaus wird inzwischen nicht mehr genutzt.
Zunehmend müssen sich die Kirchenoberen Gedanken darüber machen, was mit den leerstehenden Kirchen geschehen soll.
In Frage kommen Abriss oder Umwidmung.

Aus so mancher Kirche ist in den letzten Jahren auf diese Weise schon eine Gaststätte oder ein Künstleratelier geworden.
Einen anderen Weg gehen Bestatter, die aus Kirchen Trauerhäuser machen.

Über ein solches Projekt berichtet gerade der Kölner Stadtanzeiger.

Fehler durch Lektorin Anya bereinigt.

Werbung


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Schlagwörter: , , ,

Allgemein

Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 10. August 2008 | Revision: 20. März 2016

Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch über € 7.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
6 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Mac Kaber
16 Jahre zuvor

Wenn das Geläut entfernt wird, kommt dann das Totenglöcklein digital und ist nur im Gebäude zu hören?

Athalfain
16 Jahre zuvor

Ich finde das ein durchaus gutes Konzept.

Auch wenn ich selbst mich als alles andere als religiös bezeichne; diese Verwendung finde ich weit weniger … gewöhnungsbedürftig als die Nutzung nicht mehr genutzter Kirchen z.B. als Discos. Soetwas habe ich vor einigen Monaten mal irgendwo in einer Reportage gesehen. Ich glaube es war in den Niederlanden…

Henning
16 Jahre zuvor

Ich bin auch so religiös wie ein Backstein, aber irgendwie haben Kirchen etwas erhabenes. Da passen Gaststätten, Discos oder so einfach nicht rein, finde ich.
Eine halbwegs „zweckgemäße“ Nutzung finde ich gut.

x
16 Jahre zuvor

@ 2: Stimmt! Allerdings wurde die Kirche dann vorher offiziell „entweiht“ (oder wie auch immer man das nennt).. das beinhaltet auch, dass Reliquien, der Altar etc. rausgeräumt werden. Die Akustik ist aber vom feinsten (besonders wenn diverse Eisenwarenkapellen aufgelegt werden, Scooter geht aber auch)!

Sentinel2150
16 Jahre zuvor

In Dublin gibt es „The Church“. Ein Restaurant (etwas teurer) in einer ehemaligen Kirche.
Ein einfach richtig geiles Ambiente! Und sehr sehr gut besucht!

jemand
16 Jahre zuvor

Also in Amsterdam war auch ein Einkaufszentrum in einem Kirchengebäude.




Rechtliches


6
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex