Grausames Zugunglück, der Kopf der Leiche wurde erst 85 km entfernt gefunden.
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Keine Schlagwörter vorhanden
Grausames Zugunglück, der Kopf der Leiche wurde erst 85 km entfernt gefunden.
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Keine Schlagwörter vorhanden
Das Bestatterweblog bietet tolle Informationen und Unterhaltung. Heute bitte ich, meine Arbeit zu unterstützen. 1,4 Mio. Leute besuchen mich hier jährlich, aber nur etwa 15 Menschen spenden auch mal etwas. Weil sie sich bedanken und mithelfen möchten, die Kosten des Blogs von rund 20.000 €/Jahr zu stemmen. Ich habe keine Google- und Amazon-Werbung. Bist Du schon gut unterhalten worden? Hast Du schon Rat gefunden? Dann spende doch bitte wenigstens den Wert einer guten Tasse Kaffee. 5 Euro helfen echt weiter. Sei doch eine der seltenen Ausnahmen, und gebe etwas zurück. Vielen Dank!
(©si)
Hm was es nicht alles gibt. Ganz schön Kurios. Das wird aber sicherlich schwer da nochmal aufzubaren.
mein Gott wie furchtbar und die Linkseite erst. Oma fällt aus Fenster und stirbt, Opa fährt Rad und stirbt, 2 Wasserleichen, eine Frau ersticht sich und die Minister von Österreich telefonierten in den letzten 2 1/2 Jahren für 40 Millionen Euro…eijeijeijeijei…
Öhm wie bestattet man jemand mit abgetrenntem Kopf? Wenn es eine Erdbestattung wird, näht man den Kopf wieder an, sofern er noch „komplett“ ist?
Schauder…
Schön auch die Werbung unter dem Artikel: „Endlich keinen Mundgeruch mehr“
– „Eine seltsame Kühlerfigur haben Sie da…“
– „WTF???“
@ #1: Ich denke, soviel dürfte von dem Kopf nicht übrig geblieben sein… Ich hatte schonmal das Glück, quasi live vor Ort zu sein, als eine Person voll vom Zug erfasst wurde…
Na, ganz lecker. Da bleibt wohl nur ein DNA-Test. Eine Fotoidentifikation dürfte nur bedingt weiterhelfen, oder?
die Kategorie „Fundstücke“ passt irgendwie 😉
@ 5: Ist wirklich mal passiert. Ein Zug überfuhr nachts einen Selbstmörder, ohne dass der Lokführer es merkte.
Und so fuhr er weiter, bis er in einem großen Bahnhof halten musste. Der Lokführer wunderte sich, wieso die am Bahnsteig wartenden Reisenden sich alle entsetzt abwendeten – bis er merkte, dass der Körper vorne an der Lok hing.
@9 Lokführer
Soweit Ich weis war das der ICE von Chemnitz nach Leipzig und die Leiche hat man wegen der Dunkelheit vorher nicht bemerkt
Erinnert mich an die alte Geschichte über den Gleiswärter nahe meiner Heimatstadt in Irland.
Dessen Kopf wurde aber nie gefunden, und man sagt sich, dass in der Woche seines Todestages exakt um die Uhrzeit, als der führerlose Wagon seinen Kopf mit sich nahm, ein Licht, wie von einer alten tragbaren Gaslampe, über die Gleise schwebt, immer noch auf der Suche nach dem Kopf. ^__^
@10 minimax
dieses passierte auch schon einmal vor ca 20 Jahren in Münster. Dort erfasste der Regionalzug von Dortmund aus nach Münster einen Selbstmörder ohne das es der Lokführer merkte. Auffällig wurde dies nur beim einfahren in den Bahnhof Münster als Reihenweise die Leute auf dem Bahnsteig umfielen oder sich übergaben. Dort hing der Oberkörper dann fest auf dem Haken an der Lokspitze.
Cool…
Liest sich fast so, als würde der Kommentarbereich zum Sammelbecken von Schauermärchen über Leichen(-teilen) an Lokomotiven. 😉
Ist da mehr dran, gibt es da belegendes oder sind das alles nur Taucher im Wald?
Was da wohl der Bestatter für den Transport berechnet? Eine volle Überführung oder soviel wie ein Urnentransport gekostet hätte? Von der Größe her könnte das doch hinkommen.
@MacKaber: Ich denke mal, dass das eine volle Überführung kostet. Immerhin muss er ja auch den Leichenwagen losschicken.
Eine Urne wird jedoch normalerweise per Post befördert. Das finde ich in diesem Falle aber arg pietätlos 😉
@Sensenmann: Der wird doch sicher nicht mit zwei Mann mit Sarg das volle Programm fahren?
Da reicht doch einer mit einer Kühlbox.
Ich meinte nicht, dass eine Urne befördert wird, sondern etwas von etwa dieser Größe.
Auch wenn – nebenbei bemerkt Urnen mit der Post befördert werden, – so steht wahrscheinlich trotzdem nachher ein Urnentransport auf der Rechnung. Der Kunde war ja nicht dabei, um das zu prüfen. Auch wenn er jemand ins Krematorium gebracht hat, und auf der Rückfahrt bei der Gelegenheit die Asche eines Anderen heimbringt, wird bestimmt jede Fahrt einzeln mit Hin- und Rückfahrt voll in Rechnung gestellt.
Einen Kopf kann auch die Gemüsefrau transportieren, so zwischen Kohlköpfen fällt das nicht auf.
…duck…