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Kot, äh Code auf dem Grabstein

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

Es gibt ja verschiedenen Dienste, die auf zweidimensionalen Strich- oder Mustercodes basieren.
Da kann man dann z.B. einen solchen oder ähnlichen Code irgendwo auf der Welt mit dem Handy abfotografieren, die Software erkennt den Code und leitet einen auf die entsprechende Seite im Internet, wo man dann weitere Informationen zu der entsprechenden Sehenswürdigkeit nachlesen kann.

Beispiel: Spampit-Code, digitale Briefmarke

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Jetzt gibt es auch Grabsteine mit entsprechender Codierung.

Hier kann man alles dazu nachlesen.

Mit dem Handy lichtet man den Code auf dem Grabstein ab und bekommt dann die Lebensdaten und weitere Informationen über den Verstorbenen angezeigt. Schöne multimediale Welt.

Da macht das Mitnehmen eines Handys auf den Friedhof endlich wieder Sinn. Ist ja auch langweilig immer nur alten Witwen unter den Rock zu fotografieren…

Eingesandt u.a. von Balu

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

#code #grabstein?

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(©si)