Es gibt ja verschiedenen Dienste, die auf zweidimensionalen Strich- oder Mustercodes basieren.
Da kann man dann z.B. einen solchen oder ähnlichen Code irgendwo auf der Welt mit dem Handy abfotografieren, die Software erkennt den Code und leitet einen auf die entsprechende Seite im Internet, wo man dann weitere Informationen zu der entsprechenden Sehenswürdigkeit nachlesen kann.
Beispiel: Spampit-Code, digitale Briefmarke
Jetzt gibt es auch Grabsteine mit entsprechender Codierung.
Mit dem Handy lichtet man den Code auf dem Grabstein ab und bekommt dann die Lebensdaten und weitere Informationen über den Verstorbenen angezeigt. Schöne multimediale Welt.
Da macht das Mitnehmen eines Handys auf den Friedhof endlich wieder Sinn. Ist ja auch langweilig immer nur alten Witwen unter den Rock zu fotografieren…
Eingesandt u.a. von Balu
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Ich frage mich immer öfter, ob ich alle multimedialen Neuerungen gut finden muss….. Grabstein mit Code – die Lebensdaten stehen doch normalerweise in großer lesbarer Schrift vorne auf dem Stein – also zumindets lesbarer als auf dem Handydisplay…
comicfreak
16 Jahre zuvor
@ Tom
..ja, aber Jugendliche finden reales lesen so uncool..
Ob das die Post toll findet, wenn man einen Code von ihr auf der HP benutzt?
Haltet mich für Paranoid, aber nachdem was man alles über Abmahnungen liest…
Ma Rode
16 Jahre zuvor
wieder ein fundstück aus der rubrik: „dinge, die die welt nicht braucht“
bby
16 Jahre zuvor
Der freudsche Verschreiber in der Bildunterschrift ist aber auch sehr schön: Spampit! Hihi …
(oder war der gar beabsichtigt?)
wildeSau
16 Jahre zuvor
Der 2D-Code im Bild ist Internationaler Standard und hat nix mit der Post zutun. Der wird von vielen Firmen benutzt weil mehr Informationen reinzupacken sind.
> die Lebensdaten stehen doch normalerweise in großer lesbarer Schrift vorne auf dem Stein
Der Trend geht zur Zeit dahin, nur noch den Namen anzugeben.
Das ist etwas sehr wenig an Information.
So weiß man ja gar nicht, wann das Grab abläuft 😀
sarc
16 Jahre zuvor
Für die, die nach so was suchen wollen und obigen Link nicht geklickt haben: Diese Form von Code nennt sich „Matrixcode“. Damit findet man bei Google auch so einiges… 😉
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Ich frage mich immer öfter, ob ich alle multimedialen Neuerungen gut finden muss….. Grabstein mit Code – die Lebensdaten stehen doch normalerweise in großer lesbarer Schrift vorne auf dem Stein – also zumindets lesbarer als auf dem Handydisplay…
@ Tom
..ja, aber Jugendliche finden reales lesen so uncool..
:headdesk:
Ob das die Post toll findet, wenn man einen Code von ihr auf der HP benutzt?
Haltet mich für Paranoid, aber nachdem was man alles über Abmahnungen liest…
wieder ein fundstück aus der rubrik: „dinge, die die welt nicht braucht“
Der freudsche Verschreiber in der Bildunterschrift ist aber auch sehr schön: Spampit! Hihi …
(oder war der gar beabsichtigt?)
Der 2D-Code im Bild ist Internationaler Standard und hat nix mit der Post zutun. Der wird von vielen Firmen benutzt weil mehr Informationen reinzupacken sind.
Siehe hier:
http://www.prologis.de/de/technologie/2d-barcodes.htm
> die Lebensdaten stehen doch normalerweise in großer lesbarer Schrift vorne auf dem Stein
Der Trend geht zur Zeit dahin, nur noch den Namen anzugeben.
Das ist etwas sehr wenig an Information.
So weiß man ja gar nicht, wann das Grab abläuft 😀
Für die, die nach so was suchen wollen und obigen Link nicht geklickt haben: Diese Form von Code nennt sich „Matrixcode“. Damit findet man bei Google auch so einiges… 😉
das wird die Jungs von Tagsolute sicherlich freuen zu hören 😉
cu, w0lf.
hier findet sich was ziemlich ähnliches grad..
http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,543899,00.html