Leser Benny hat uns schon mehrmals mit schönen Bildern überrascht. Heute sendet er mir und allen Bestatterweblog-Lesern einen Gruß vom Pariser Friedhof „Père Lachaise“.
Bildquellen:
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Das scheint mir eine von diesen berüchtigten Leichenschänderkatzen zu sein. Jene die frisch Beerdigte aus ihren Gräbern ausbuddeln und dann am Wegesrand liegen lassen.
@ DerPet.
Jo, die Katze guckt auch schon ganz verschlagen!
So nach dem Motto: „Dich grab`ich auch noch aus.“
B. A., die eigene 19-jährige schwarze Katze ab sofort argwöhnisch beobachtend…
Auf dem Montmartre-Friedhof in Paris gibt es ganze Katzenfamilien, die dort in und auf den alten, verwitterten Mausoleen wohnen. Ich glaub, die sind extrem froh darüber, dass Menschen sterben und dann so formidable Katzenbehausungen über ihren Verbuddelungs-Löchern bauen 🙂 Jedenfalls sahen alle Katzen, die ich dort tagelang fotografierte, extrem glücklich aus.
In Manila auf den Philippinen gibt es einen Friedhof, auf dem auch Menschen leben. Von National Geographic gibt es ein Video dazu: [url=http://www.youtube.com/watch?v=YmXdPRzXODg]Living Among the Dead[/url].
Wir waren Anfang Juli auch in Paris, Pere Lachaise war natürlich Pflichtpogramm. Scheinbar ist man in Frankreich ein bissl entspannter mit Tieren auf dem Friedhof, ich hab mindestens 10 verschiedene Katzen gesehen innerhalb einer Stunde. In Deutschland würde man bei sowas sicher Katzenabwehrzäune „zum Schutz der Verstorbenen und zur Wahrung der Pietät“ aufstellen 😉
Also mir tun die Miezen irgendwie leid.
Die sehen nie im Leben einen Tierarzt, werden von irgendwelchen Parasiten gequaelt und sterben frueh.
Andererseits haben sie so Jahrtausende bevor sie domestiziert wurden auch gelebt.
Trotzdem glaub ich, dass es meinen Miezen besser geht, die durch ihre Katzenklappe rein und raus koennen, immer einen vollen Napf vor der verwoehnten Nase haben und sich bei Kaelte und Regen in mein warmes Bett kuscheln koennen.
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Spender haben mich mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Rainer Holbe (10. Februar 1940 – 15. August 2025)
Rainer Holbe, geboren am 10. Februar 1940 in Komotau (Sudetenland), verstarb am 15. August 2025 im Alter von 85 Jahren...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Das scheint mir eine von diesen berüchtigten Leichenschänderkatzen zu sein. Jene die frisch Beerdigte aus ihren Gräbern ausbuddeln und dann am Wegesrand liegen lassen.
Endlich mal etwas Katzen-Content, sowas wertet jede Seite auf.
@ DerPet.
Jo, die Katze guckt auch schon ganz verschlagen!
So nach dem Motto: „Dich grab`ich auch noch aus.“
B. A., die eigene 19-jährige schwarze Katze ab sofort argwöhnisch beobachtend…
Katzencontent zieht immer 🙂
Auf dem Montmartre-Friedhof in Paris gibt es ganze Katzenfamilien, die dort in und auf den alten, verwitterten Mausoleen wohnen. Ich glaub, die sind extrem froh darüber, dass Menschen sterben und dann so formidable Katzenbehausungen über ihren Verbuddelungs-Löchern bauen 🙂 Jedenfalls sahen alle Katzen, die ich dort tagelang fotografierte, extrem glücklich aus.
In Manila auf den Philippinen gibt es einen Friedhof, auf dem auch Menschen leben. Von National Geographic gibt es ein Video dazu: [url=http://www.youtube.com/watch?v=YmXdPRzXODg]Living Among the Dead[/url].
Jööö..ne Katze!
So ein Bild von einer Katze wertet jede Seite auf, sogar deine TOM, obwohl schwer vorstellbar dass das überhaupt noch geht.
[quote] Gruß vom … Friedhof [/quote]
Sowas gibt es wohl auch nur hier in diesem Weblog, oder? Grins
@ #1:
Ja nicht streicheln! Denkt an das Leichengift!
Bitte bei den Lolcats einstellen. Vorgeschlagene capshun: „I can haz ur samwich?“
oder „Mortishun kitteh waiting 4 customers“
😉
Wir waren Anfang Juli auch in Paris, Pere Lachaise war natürlich Pflichtpogramm. Scheinbar ist man in Frankreich ein bissl entspannter mit Tieren auf dem Friedhof, ich hab mindestens 10 verschiedene Katzen gesehen innerhalb einer Stunde. In Deutschland würde man bei sowas sicher Katzenabwehrzäune „zum Schutz der Verstorbenen und zur Wahrung der Pietät“ aufstellen 😉
Also mir tun die Miezen irgendwie leid.
Die sehen nie im Leben einen Tierarzt, werden von irgendwelchen Parasiten gequaelt und sterben frueh.
Andererseits haben sie so Jahrtausende bevor sie domestiziert wurden auch gelebt.
Trotzdem glaub ich, dass es meinen Miezen besser geht, die durch ihre Katzenklappe rein und raus koennen, immer einen vollen Napf vor der verwoehnten Nase haben und sich bei Kaelte und Regen in mein warmes Bett kuscheln koennen.
Bei uns auf einem der Friedhöfe sind Dachse aktiv. Die buddeln immer auf den Grabstaätten ‚rum. Ausgebuddelt wurde aber noch keine/r.
Die also auch! Alle wollen nur das eine…
@10 yeti: Friedhöfe sind ja meistens eingezäunt, aber das wird Katzen in der Regel nicht wirklich aufhalten.