Immer noch streiten sich Pathologie, Polizei und Bestatter, wer denn den tragischen Fehler gemacht hat, der zur Verwechslung zweier Frauenleichen geführt hat. Dabei ist das sicherlich kein Einzelfall, bloß sind andere ähnlich gelagerte Fälle entweder unentdeckt geblieben oder nicht an die Öffentlichkeit getragen worden.
Jetzt berichtet die „Passauer neue Presse“ in einem Bericht über Maria Lankl. Die 72jährige sagt, beinahe sei ihr das auch passiert.
Zitat:
„Schlimm, ganz schlimm ist das für die Hinterbliebenen“, weiß Maria Lankl aus leidvoller Erfahrung von der Situation, wenn Trauernde am offenen Sarg feststellen müssen, dass der unmittelbar vor der Beisetzung stehende Leichnam gar nicht der geliebte Verstorbene ist. „Bei meinem Sohn war’s fast genauso“, erinnert sich die 72-Jährige an den Mai 1975.
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