Bei meiner Reise durchs Web habe ich etwas Interessantes gefunden.
Will man sich Webseiten statt so:
lieber frei von allem störenden Ballast so anschauen:
dann könnte einem das Bookmarklet „Readability“ weiterhelfen. Und so einfach geht’s:
Einfach diese Seite hier besuchen.
Persönliche Vorlieben einstellen.
Den Button „Readability“ einfach in die eigene Lesezeichenliste ziehen.
Fertig.
Will man jetzt einen Text, befreit von allem Nebenher und Drumherum lesen, klickt man einfach nur auf dieses Lesezeichen und schon sollte die Seite ohne unnützes Beiwerk dargestellt werden.
Bildquellen:
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Also das geht mit http://userstyles.org/styles/11448 seit Oktober, und da hat man wenigstens noch die Menüs am rechten Rand…
Also – NICHTS an dieser Seite ist Ballast ……
Naja…
Da mein Browserfenster (abgesehen davon, daß ich keinen 16:9-Monitor habe) seltenst in voller Bildschirmbreite läuft, habe ich einen recht schmalen „Nutztextbereich“, der sogar dazu führt, daß der Kommentarbutton mit seinem langen Text das gesamte Layout durchbricht und ich sehr schnell nach unten scrollen muß.
Abgesehen von dieser kleinen Einschränkung, die mir allerdings nichts ausmacht, habe ich hier auch noch keinen Ballast gesehen…
Leider Funktioniert Readability nicht mit allen Seiten. Beim Bestatterweblog bekomme ich wenn ich es auf der Hauptseite auslöse nur einen Artikel angezeigt 🙁
Die Werbung kriege ich auch mit AdblockPlus weg. Nur der Spendenbutton nervt.
Ich würde das Drumrum vermissen, da würde ich ja denken, ich sei in meinem eigenen Word. Das ist ja, als würde ich, wenn ich in den Urlaub nach Australien fliege, zuhause den Rolladen schliessen, und vier Wochen im Internet Bilder suchen.
Wenn ich das Blog vollständig lese, bin ich direkt drin. Alles andere wäre mir zu steril und ohne Atmosphäre.
Das passende Feeling käme nicht auf.