Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Das hat nichts mit gefühlskälte zu tun, sondern das man gezwungen war sich diese Sachen anzusehen.
Ich fand den Film „Schindlers Liste“ auch langweilig, allerdings die Doku über Schindler sehr viel interessanter.
In der Schule mußten wir „Die Brücke“ und „Im Westen nichts neues“ anschauen, das fand ich ziemlich nervig.
Mittlerweile, mit etwas abstand sieht man das etwas anders.
Ich musste Schindlers Liste damals auch mit der Schule im Kino zwangs-sehen und fand es furchtbar.
Ein paar Jahre spaeter habe ich ihn mir auf DVD gekauft und war erstaunt wie intensiv der Film doch ist.
Ich hatte das Privileg, Mietek Pemper persönlich kennenlernen zu dürfen. Wenn man bedenkt, welche geballte Unmenschlichkeit er in seinem Leben miterlebt hat, ist es sehr beeindruckend, wie nüchtern und frei von jeglichem Hass oder Ekel er diese schlimmen Geschichten erzählen konnte. „Das war halt mein Leben“ hat er dazu nur gesagt.
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Ich fand den Film, den man unter Zwang damals in der Schule im Kino hat anschauen müssen, total langweilig.
wie gefühlskalt kann man eigentlich sein @Pizu?
Das hat nichts mit gefühlskälte zu tun, sondern das man gezwungen war sich diese Sachen anzusehen.
Ich fand den Film „Schindlers Liste“ auch langweilig, allerdings die Doku über Schindler sehr viel interessanter.
In der Schule mußten wir „Die Brücke“ und „Im Westen nichts neues“ anschauen, das fand ich ziemlich nervig.
Mittlerweile, mit etwas abstand sieht man das etwas anders.
UNSER Film war „Unter Wölfen“ in der Schule … habe heute noch Alpträume deswegen 🙁
Hier geht es um einen Zeitzeugen!
Frohe Pfingsten allen.
<3
Ich musste Schindlers Liste damals auch mit der Schule im Kino zwangs-sehen und fand es furchtbar.
Ein paar Jahre spaeter habe ich ihn mir auf DVD gekauft und war erstaunt wie intensiv der Film doch ist.
Ich hatte das Privileg, Mietek Pemper persönlich kennenlernen zu dürfen. Wenn man bedenkt, welche geballte Unmenschlichkeit er in seinem Leben miterlebt hat, ist es sehr beeindruckend, wie nüchtern und frei von jeglichem Hass oder Ekel er diese schlimmen Geschichten erzählen konnte. „Das war halt mein Leben“ hat er dazu nur gesagt.