Geschichten

Mit dem Radiergummi tödlich verunglückt

Ja, so etwas gibt es auch…

An dieser Stelle kann man (auf Englisch) nachlesen wie sich ein junger Mann mit so etwas hier ums Leben gebracht hat.

Er befand sich auf der Flucht vor Mädchen, die ihn küssen wollten, stolperte und stürzte so unglücklich in den Radiergummistift, den er in der Hand hielt, daß sich der Stift hinterher in seinem Herzen befand.

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Gefunden von Neike Meike


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Geschichten

Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 29. März 2010 | Revision: 10. Juli 2012

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MiniMoppel
14 Jahre zuvor

Tja, da ist so ein Leben schnell mal ausradiert.
*duck and cover*

Matthias
14 Jahre zuvor

So ein Trottel, echt jetzt.

Seagrave
14 Jahre zuvor

Ein Kandidat für die http://www.darwinawards.com/

Bianca
14 Jahre zuvor

Naja, als dumm würde ich diesen Unfall nun nicht bezeichnen. Das fällt eher unter tragisch.

Dumm wäre es mit Absicht sich in ein Becken mit solchen Stiften zu schmeißen, um zu beweisen, dass die nix tun. Dann wäre auch der Award berechtigt.

Avarion
14 Jahre zuvor

Eine besondere Ironie bekommt die Sache dadurch, daß er an seinem Arbeitsplatz verstarb: einem Lebensversicherer.

I´m not dead
14 Jahre zuvor

Und man die ganze Geschichte auch noch für alle Ewigkeit in (Grab-)Stein gemeiselt hat.
Arme S äh Wutz.

John
14 Jahre zuvor

Der gute Mann ist nicht wie hier beschrieben an einem Radiergummi wie wir ihn heute kennen verstorben, sondern an einem der alten aus Metal (erkennbar am „Ink“ also Tinte), das ist nämlich im Grunde genommen ein Messer mit dem man die Tinte vom Papier kratzen konnte. Nachzulesen ist das Ganze auch bei Wikipedia, wo die Geschichte sogar erwähnt ist.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ink_eraser

Ma Rode
14 Jahre zuvor

Zitat „die Ärzte“:
Du willst mich küssen, doch das geht mir zu schnell.
Du solltest wissen, ich bin intellektuell …

Peter
14 Jahre zuvor

Zufällig ist es sein Geburtstag und sein Todestag.
Zufällig läuft er weg statt einfach nein zu sagen.
Zufälig spielt sich das ganze bei einer Lebensversicherungsgesellschaft ab.
Zufällig hat er im Computerzeitalter einen „Eraser“ dabei, welcher Art auch immer. Wobei das „Ink-Knife“ am abwegigsten ist, aber das war es ja angeblich.
Zufällig fällt er so unglücklich dass er es schafft von der 8. Rippe aus das Herz zu treffen. Da muss man schon verdammt schräg nach oben stechen da das Herz im Bereich der 5. Rippe endet. Aber wenn man auf den Bauch fällt und noch etwas weiter nach vorne rutscht neigt ein Stechwerkzeug eher dazu nach unten, also Richtung Beine vorzudringen, als nach oben.
Zufälle über Zufälle…
Zufällig aus der „US-Bildzeitung“?!

Matthias
14 Jahre zuvor

@4: Na ja, wer läuft schon vor einem Haufen Frauen weg, die einen küssen wollen? Außer natürlich, die sahen alle so aus wie meine Ex…

misanthropia
14 Jahre zuvor

@peter: der vorfall passierte 1909 – nix computerzeitalter. und durch die tatsache, dass der bub an seinem geburtstag starb („birthday kisses“) ist es ja klar, dass der geburts- auch der todestag war. ne?

14 Jahre zuvor

@9
Computerzeitalter? Wusste gar nicht, dass man sich am Anfang des 20. Jahrhunderts auch schon im Computerzeitalter befand.
Und wenn ihm die Mädels zum Geburtstag küssen wollten, dann erklärt sich auch die Sache mit Geburtstag = Todestag…

14 Jahre zuvor

Solch eine Geschichte gibt es schon bei Wilhelm Busch.

Peter
14 Jahre zuvor

Das Datum des Geschehens hab ich tatsächlich übersehen, also ist es wohl realistisch dass er ein „Ink-Knife“ dabei hatte.
Den Rest ziehe ich aber nicht zurück.

Oliver
14 Jahre zuvor

War das vielleicht dieser junge Mann?
http://www.youtube.com/watch?v=MqNDVZkYD8I

martin
14 Jahre zuvor

@peter: wenn man das jahr in betracht zieht bleibt nur der ungewöhnlich treffsichere verlauf des zufälligen stiches erstaunlich, um 1909 rennt man als sittsamer 15jähriger natürlich panisch vor zudringlichen frauen davon statt lässig abzulehnen.




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