Die Musik von Franz Schubert von der Bühne direkt zu den Menschen bringen – das war das erklärte Marketingziel von Jenifer Gabel, stellvertretende Pressesprecherin des Mainfranken Theaters. Dazu überredete sie zehn Mitglieder des Männerchores gemeinsam mit ihrem Chordirektor Markus Popp, in einem Buchladen in der Würzburger Innenstadt aufzutreten und a capella zu singen. Als Bestatter verkleidet, ganz in schwarz mit roter Schaufel…
Anmerkung
Kleiner Schönheitsfehler: Nach der Berufsordnung für grabmachende Bestatter ist die Verwendung einer grauen oder grünen Schaufel vorgeschrieben. Rot geht ja mal gar nicht.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Pfft, da läßt man sich doch lieber in Öl kochen, als sich den Mist anzuhören. Wenn die so gerne singen, warum lernen sie es dann nicht endlich. 😉
Die rote Schaufel ist sicherlich *künstlerischen Freiheit*. 😉
Die haben die roten Schaufeln nur genommen, damit sie keine Amtsanmaßung begehen.
Aufeinmal ist Beerdigung und die Trauernden wollen sich so einen Sängerknaben schnappen.
„Aber halt, rote Schaufel! Alles klar, ist nur ein Kostüm.“
Man soll ja auch nicht grundlos in echt wirkenden Uniformen rumlaufen, von wegens der Verwechselungsgefahr und Co.
Ich frage mich, ob diese Aufführung tatsächlich zu dem „erklärten Marketingziel“ geführt hat.
Hm, ganz ehrlich: da gibt es bessere Darstellungen.
Z.B. in FfM – dort wurde mal ein Musical aufgeführt und dort wurde auch ein Lied, in dem es um den Tod geht, gesungen. Und im Hintergrund haben ein paar Männer, als Bestatter verkleidet(ohne Schaufeln 🙂 ), getanzt.
Der eine Künstler hält die Schüppe immerhin schon richtig herum.
ist das wirklich so? nur graue oder grüne schaufeln?. mein chef will beim grab machen grüne hosen und schwarze jacke. aber wir haben rote schaufeln.
wenn die dreckig sind, sind die auch grau.