TV/Medien

Morgen im TV: Zur Sache

Der Sendetermin für das heutige Interview ist morgen, Donnerstag, 13.1.2011, 20.15 Uhr in der Sendung „Zur Sache“ im SWR (Drittes Programm BW). Es geht um ein Thema, das wir heute auch im Bestatterweblog in ähnlicher Form hatten, nämlich um Knochen im Grabaushub.

Mehr dazu auch auf der Homepage des Senders.

Einen Trailer, allerdings ohne Bezug zum Thema, gibt es hier.

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In „TV / Medien“ veröffentliche ich Berichte über TV-Sendungen und Medienerwähnungen zum Thema Bestattungen.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 12. Januar 2011 | Revision: 10. Dezember 2014

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16 Kommentare
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Basic.Master
13 Jahre zuvor

Genauergesagt läuft die Sendung auf „SWR Fernsehen BW“.

Es gibt nämlich noch die andere Regionalvariante „SWR Fernsehen RP“; dort läuft zu dieser Zeit eine ähnliche, aber andere Sendung! Nicht dass sich morgen jemand um 20:15 wundert.^^

Matthias
13 Jahre zuvor

Ohje, hoffentlich gibt es nachher eine Kopie in der Mediathek.

Torsten
13 Jahre zuvor

Tom, ich weiss ja nicht ob das geht, aber ich schlage Dir mal vor, bei zukünftigen Interviews u.ä. auf die Klausel „Ich krieg das als Video und darf es in meinem bestatterweblog.de zeigen“ zu setzen.
Oder zumindest sollten gerade die öffentlich-rechtlichen, wenn sie den Ausstrahlungstermin mitteilen, doch schon verraten können, ob der Beitrag/die Sendung in der jeweiligen Mediathek zu sehen sein wird.

Torsten
13 Jahre zuvor

Tom, jetzt sag nicht, dass Du für die 1 3/4 Sätze quer durch Deutschland fahren musstest? Wirkt doch etwas unnötig auswendig. So gern ich Dich da gesehen habe, frage ich mich schon, ob der SWR dafür keinen anderen Bestatter hätte vor die Kamera kriegen können.

Matze
13 Jahre zuvor

„Ehemaliger Bestatter“, soso 😉
Kurzer Beitrag zu einem wirklich skandalösen Thema… unschön für die Angehörigen, aber nichts neues für fleißige Weblog Lester.

@4/Torsten: Wenn ich das richtig verstanden habe, war das Interview nicht 1000km entfernt. 😉

alleliebenwilli
13 Jahre zuvor

Und was lernen wir daraus? Wenn in der Nähe des offenen Grabes abgedeckte Erdhügel sind, dann zieht man besser nicht an etwas, was aus dem Hügel ragt…

Torsten
13 Jahre zuvor

@6/alleliebenwili: So wie ich es erinnere, guckte da ein blaues Tuch heraus – wie sich die Schwestern erinnerten, war der Sarg des bereits verstorbenen Vaters damit abgedeckt

@5/Matze: Tja, irgendwie bleibt Tom vielleicht weiter anonym, aber Peter zu (er-)kennen ist nun wohl gar nicht mehr schwer…

13 Jahre zuvor

Verdammt extra früher vom Sport los und dann mich mit meiner Süßen festgeredet und nun verpasst. Son Mist.

Matze
13 Jahre zuvor

Ich denke in Kürze dürfte die Sendung auf der offiziellen SWR Seite hier verfügbar sein: http://tiny.cc/4b797

Zumindest sind dort die alten Sendungen online.

Sakasiru
13 Jahre zuvor

@4 (Torsten): Das läuft doch immer so; vermutlich war das Interview mit Tom ne Viertelstunde lang, und dann muss das gesamte Material auf nen 5-Minuten-Beitrag zusammengestaucht werden. Will gar nicht wissen, wie lange sie den Zahnarzt ausgequetscht haben, der da in einem Nebensatz erwähnt wird 😉

13 Jahre zuvor

Nee, für das bin ich nicht durch die Republik gefahren. Die Leute sind brav zu mir gekommen und die Aufnahmen für meine vielleicht fünf Sätze haben so an die 45 Minuten gedauert.
Außer dem kleinen „O-Ton“ muß man ja noch vier bis fünf mal eine größere Strecke hin und her laufen, damit die was zum gegenschneiden haben und dann noch ein paar Aufnahmen von den zufällig gerade stattfindenden Baggerarbeiten.

Nein, Geld gibt es da auch keins.

alex
13 Jahre zuvor

Ehemaliger Bestatter UND Autor?

Hat Tom sich zur Ruhe gesetzt und genießt mit Opa Kleiber das Leben auf den Friedhofsbänken?

Und die Blogs werden in Wirklichkeit von einem Ghost-Blogger betrieben. Und der SWR hat’s aufgedeckt!

Ma Rode
13 Jahre zuvor

Ein kurzer, aber prägnanter Auftritt! Aber ich bin ja parteiisch … 🙂

13 Jahre zuvor

Sein 16 jähriger Sohn schmeisst mit Sandy zusammen jetzt den Laden. 🙂

Skrenn
13 Jahre zuvor

@ alex (12): Tom hat im Blog doch mal erwähnt, daß er kein normaler Bestatter (mehr) ist, was sich auch an seinen aktuellen Aktivitäten erkennen lässt. Ich denke nicht, daß ein normaler Bestatter z. B. durch die Gegend fährt und die Abläufe in den Betrieben seiner Kollegen mehr oder weniger prüft.

alex
13 Jahre zuvor

@Skrenn:

Das hatte ich schon verstanden.

Da das „ehemalig“ aber dem Bestatter UND dem Autor vorangesetzt war, hört es sich bei linguistischen Korinthenkacker (wie mir) so an, als hätte Tom beide Schaffensperioden hinter sich gebracht. Die des Bestatters UND die des Autors. Deshalb meine (nicht ernst gemeinte) Frage, ob er sich heute vorzugsweise auf Friedhofsbänken rekelt und an die Vergangenheit denkt. Honi soit qui mal y pense.

Trotzdem danke für den Hinweis. Ich finde es immer wieder schön, wie entspannt, freundlich und humorvoll hier viele Leute kommentieren.

Herzlicher Gruß nach (15)




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