Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Aber sie hat es für einen guten Zweck getan, und nicht, um sich selbst zu bereichern, denk ich mal. 😉
In Belgien ist ja so ziemlich alles möglich. 🙁
Tim
15 Jahre zuvor
Gut, daß der Nikolaus nur in der kalten Jahreszeit kommt… Der Geruch von einem Einsatz, bei dem die Dame im August 3 Tage in der Wohung lag, ist immer noch in meinem Geruchsgedächtnis gespeichert…
Irgendwie passt das zu meinen Erfahrungen mit Belgiern. Die besch… ihren Staat wo’s nur eben geht. Das ist dort wirklich richtiger Volks- & Leistungssport. Wieviele verschiedene Rechnungsadressen z.B. unsere belgischen Geschäftskunden haben… Da blickt kein Mensch durch…
Physioblogger
15 Jahre zuvor
Also das ist ja wohl mal ohne worte…
Was manche Menschen tun…das ist so krass….ich kann diese Dummheit gar nicht begreifen..
kann man das lernen??
Wie schon gesagt: Ein Glück ist es nicht Hochsommer.
Gruß:
Physioblogger
MacKaber
15 Jahre zuvor
Ach was, das war sicher keine böse Absicht. Sie hatte das nur verdrängt und mußte das noch verarbeiten.
Das dauert halt.
Eulchen
15 Jahre zuvor
Ich bekomme nur immer mit das die Belgier Auto fahren wie die Schweine (wenn man das fahren nennen kann)und das sie die Erfinder der Pommes frites sind. Aber das sie ihre Omis unter die Treppe schieben ist böse, ganz böse und war mir völlig unbekannt.
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Aber sie hat es für einen guten Zweck getan, und nicht, um sich selbst zu bereichern, denk ich mal. 😉
In Belgien ist ja so ziemlich alles möglich. 🙁
Gut, daß der Nikolaus nur in der kalten Jahreszeit kommt… Der Geruch von einem Einsatz, bei dem die Dame im August 3 Tage in der Wohung lag, ist immer noch in meinem Geruchsgedächtnis gespeichert…
Irgendwie passt das zu meinen Erfahrungen mit Belgiern. Die besch… ihren Staat wo’s nur eben geht. Das ist dort wirklich richtiger Volks- & Leistungssport. Wieviele verschiedene Rechnungsadressen z.B. unsere belgischen Geschäftskunden haben… Da blickt kein Mensch durch…
Also das ist ja wohl mal ohne worte…
Was manche Menschen tun…das ist so krass….ich kann diese Dummheit gar nicht begreifen..
kann man das lernen??
Wie schon gesagt: Ein Glück ist es nicht Hochsommer.
Gruß:
Physioblogger
Ach was, das war sicher keine böse Absicht. Sie hatte das nur verdrängt und mußte das noch verarbeiten.
Das dauert halt.
Ich bekomme nur immer mit das die Belgier Auto fahren wie die Schweine (wenn man das fahren nennen kann)und das sie die Erfinder der Pommes frites sind. Aber das sie ihre Omis unter die Treppe schieben ist böse, ganz böse und war mir völlig unbekannt.