Bestatterwerbung II
Tja, diese Werbung mit dem Selbstmord gibt es wirklich. Sie ist nicht auf meinem Mist gewachsen (also bitte keine weiteren Mails, in denen mich Berufsbetroffene als ‚krankes Hirn‘ bezeichnen), sondern
Seite 1185 / 1330
Tja, diese Werbung mit dem Selbstmord gibt es wirklich. Sie ist nicht auf meinem Mist gewachsen (also bitte keine weiteren Mails, in denen mich Berufsbetroffene als ‚krankes Hirn‘ bezeichnen), sondern
Manchmal schon seltsame Namen von Bestattern hat Leser Michael auf dieser Seite hier entdeckt.
„Hey, wie find’ste mein Käsemott‘?“ Was? Ich bin in einem Elektronikfachmarkt und höre dieses Satz, herausgelassen von einem jungen Mann, der einem anderen jungen Mann ein Foto zeigt. „Voll geile
Leser Steffen hat mir diesen Link hier geschickt, bei dem „ausgefallene“ Berufe vorgestellt werden. Von der Bestattungsfachkraft bis hin zum Pornojäger beim Landeskriminalamt gäbe es viele tolle Alternativen zu eintönigen
Was haltet ihr von diesem Werbetext? Meint ihr, daß man das ohne weiteres so schreiben kann? Letztes Jahr wählten 30.662 Leute in diesem Land den Freitod. 30.662 Leute können sich
Keinen Tropfen getrunken und trotzdem Katerstimmung. Wie ungerecht! So ein blödes Katervieh muß widerrechtlich in unsere Geschäftsräume eingedrungen sein und hat ausgerechnet in unserem Ausstellungsraum katertypische Duftmarken hinterlassen. Vom Kater
(©fr1-100625)c