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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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War auch mein erster Gedanke. Hieß das Kind zufällig „chesuss“??
Ma Rode
12 Jahre zuvor
Man könnte den Ärzten in Kasachstan, Mexiko oder Argentinien beinahe unterstellen, dass sie nichts verstünden von ihrem Job. Aber es ist wohl eher sowas wie ein Frühlings-Loch oder eine Osterei-Vergiftung, was man uns da journalistisch vorgekaut hat. Darauf eine Rosenkohl-Käse-Suppe!
Kirstin
12 Jahre zuvor
Ihhhhhhhhhhhh Ma Rode, schönen Dank auch nun…
Dann doch eher lieber von Tom seinen Schwiegerdrachen das selbstgemachte Marzipan mit dem Cognac. 😉
Und solche Ereignisse werden immer erst Wochen nach dem angeblichen Geschehen „bekannt“. Ich nehme auch von der Suppe!
Smilla
12 Jahre zuvor
Als betroffene Mütter würde ich keine entspannten Interviews geben, sondern im Knast sitzen, weil ich den Ärzten eigenhändig den Hals umgedreht und sie anschließend halb leblos in den Kühlraum gesperrt hätte. 12 Stunden.
rae
12 Jahre zuvor
Na der Verlag der Zeitung sagt doch alles – ich erinnere mich gut an den Ausspruch aus den 80ern: „Kind geriet in Fleischwolf – BILD sprach als erstes mit der Boulette“
Winnie
12 Jahre zuvor
@ 4 Kirstin
[quote=“Kirstin“]Dann doch eher lieber von Tom seinen Schwiegerdrachen das selbstgemachte Marzipan mit dem Cognac.[/quote]
Wie jetzt? Ich denke der lutscht nur in Nougatriegelform gegossenes Wachs?! 😉
@Winnie: Hör bloß auf! Ich habe im Januar endlich das letzte Stück vom Seifennougat gegessen. Jetzt langsam erholt sich meine Verdauung auch wieder.
Aber ein Gutes hat es gehabt, wenn ich mal rülpsen musste, kamen Seifenblasen.
Ma Rode
12 Jahre zuvor
Ihr könnt Hobbies haben … 🙂
Big Al
12 Jahre zuvor
Ist noch Rosenkohl-Käse-Suppe da?
B. A.
Smilla
12 Jahre zuvor
@11 Big Al
*uäh* 🙂
Das willst Du nicht essen?!
Big Al
12 Jahre zuvor
@ Smilla. Forsche mal nach der Sage von den Deggendorfer Knödeln, dann kommst du drauf was ich damit machen würde.
B. A.
Smilla
12 Jahre zuvor
@Big Al
Ich komme gerade aus einer Bar und hatte 3 s*x on the beach und bin sowas von angetrunken, ich habe da ganz seltsame Idee….forsche aber der Sage mal nach. Morgen. Oh man, das Laptop wankt….
Hottilie
12 Jahre zuvor
Hm, na ja. Also ich kann es nachvollziehen, das so etwas möglich IST. Egal ob Ostern oder nicht. Denn z. B. kann man hierzulande sein Kind, so es behindert ist, quasie bis zur Geburt „abtreiben“ und es gab immer wieder Fälle, wo Eltern erklärt worden ist, es wäre „das Beste“ für alle und das Kind halt unversorgt blieb… vor einigen Jahren ist so ein über Stunden unversorgtes Kind dann „durch die Medienlandschaft“ gewandert, weil es als behindertes Kind diese Art des Umganges überlebt hat und letztlich bei Pflegeeltern gelandet ist. Es gibt halt Kinder, die wollen einfach nicht so schnell sterben… Und bei so einem Frühchen… na ja, es ist halt kostenintensiv, so ein Kind zu versorgen. Einfacher ist es da auf jeden Fall für Ärzte, wenn sie sagen: „Na jaaaa, hat ja sowieso keine Chance“ und es einfach wegpacken. Das nennt sich Prognose, Prognose ist das, was z. B. Ärzte aufgrund der überwiegenden Erfahrungen in einer Situation von sich geben – und immer wieder gibt es Menschen, die feststellen müssen, das Prognosen auch völlig… Weiterlesen »
Zitat: „Ein Kommentar in der Tageszeitung „La Nación“ sieht das so: „Es ist die Liebe der Mutter, die das Wunder möglich gemacht hat: Die Mutter, die ihr totgeglaubtes Kind im Leichenschauhaus besuchen will, um dort von ihm Abschied zu nehmen, die es dort berührt am Köpfchen, den winzigen Händchen und dann spürt, dass ihr Kind darauf mit einem winzigen Seufzer antwortet: Das ist das Wunder der Mutterliebe.“
Aha.
Das heißt dann wohl, wenn andere Mütter toter Kinder deren Köpfe berühren, und die dann nicht wieder lebendig werden, dass es diesen Müttern an Mutterliebe gemangelt hat?
Hottilie
12 Jahre zuvor
Nein, das verkauft sich so besser. Das ist eher der Überlebenswillen des Kindes. Als ich mich mal mit einer Trauerbegleiterin in einem Elternhaus unterhalten habe, hat sie mir erzählt, das es immer wieder so ist, das Frühchen-Kinder regelrecht warten, bis ihre Eltern mal weg sind, weil sie z. B. „nur kurz duschen wollen“ oder so um dann für immer einzuschlafen. Als ob sie ihnen den Schmerz des Momentes nicht antun wollen. Genauso gibt es umgekehrt Kinder mit einem unglaublichen Überlebenswillen (ich habe eines davon…). Medizin ist viel… aber eben nicht alles.
Draalo
12 Jahre zuvor
@Hottilie (#15 & #18):
Ich glaub Dir was Du schreibst, Dein Kind betreffend.
Aber glaubst Du ernsthaft das ein 3 Monate vor dem normalen Gebutstermin an die Welt gezerrtes Frühchen bei 4°C in der Kühlkammer 12 Stunden ohne weitere Versorgung überlebt?
Zu einem Zeitpunkt wo weder der Darm noch die Lunge voll ausgebildet sind?
Und es macht Dich überhaupt nicht stutzig, das sowas immer in Kasachstan, Mexiko, Argentinien, und einmal auch in Israel passiert ist?
Mann beisst Hund. Atomkraftwerke sind so sicher wie die Rente. Und Zweiundvierzig ist ne Primzahl.
Statistiker
12 Jahre zuvor
Typischer Hoax.
Ich kann auch erzählen, dass irgendwo in Mexiko, Thailand etc etwas passiert ist, es kann ja keiner nachprüfen.
Und die „Welt“….. naja, seriös klingt anders…..
ich behaupte jetzt mal: Afghanistan: Homosexueller kriegt Kind. Bitte widerlegen.
Die Meldung hieß „Afghanisches homosexuelles Kriegskind“.
Horst
12 Jahre zuvor
„… und Zweiundvierzig ist ne Primzahl.“
Falsch – ist keine Primzahl!
bloeder_hund
12 Jahre zuvor
42 ist die Antwort auf alles 🙂
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Was soll man dazu sagen. Ich habe das Gefühl das solche Geschichten immer um Ostern oder den anderen Jesus Tagen auftauchen.
War auch mein erster Gedanke. Hieß das Kind zufällig „chesuss“??
Man könnte den Ärzten in Kasachstan, Mexiko oder Argentinien beinahe unterstellen, dass sie nichts verstünden von ihrem Job. Aber es ist wohl eher sowas wie ein Frühlings-Loch oder eine Osterei-Vergiftung, was man uns da journalistisch vorgekaut hat. Darauf eine Rosenkohl-Käse-Suppe!
Ihhhhhhhhhhhh Ma Rode, schönen Dank auch nun…
Dann doch eher lieber von Tom seinen Schwiegerdrachen das selbstgemachte Marzipan mit dem Cognac. 😉
Und solche Ereignisse werden immer erst Wochen nach dem angeblichen Geschehen „bekannt“. Ich nehme auch von der Suppe!
Als betroffene Mütter würde ich keine entspannten Interviews geben, sondern im Knast sitzen, weil ich den Ärzten eigenhändig den Hals umgedreht und sie anschließend halb leblos in den Kühlraum gesperrt hätte. 12 Stunden.
Na der Verlag der Zeitung sagt doch alles – ich erinnere mich gut an den Ausspruch aus den 80ern: „Kind geriet in Fleischwolf – BILD sprach als erstes mit der Boulette“
@ 4 Kirstin
[quote=“Kirstin“]Dann doch eher lieber von Tom seinen Schwiegerdrachen das selbstgemachte Marzipan mit dem Cognac.[/quote]
Wie jetzt? Ich denke der lutscht nur in Nougatriegelform gegossenes Wachs?! 😉
@Winnie: Hör bloß auf! Ich habe im Januar endlich das letzte Stück vom Seifennougat gegessen. Jetzt langsam erholt sich meine Verdauung auch wieder.
Aber ein Gutes hat es gehabt, wenn ich mal rülpsen musste, kamen Seifenblasen.
Ihr könnt Hobbies haben … 🙂
Ist noch Rosenkohl-Käse-Suppe da?
B. A.
@11 Big Al
*uäh* 🙂
Das willst Du nicht essen?!
@ Smilla. Forsche mal nach der Sage von den Deggendorfer Knödeln, dann kommst du drauf was ich damit machen würde.
B. A.
@Big Al
Ich komme gerade aus einer Bar und hatte 3 s*x on the beach und bin sowas von angetrunken, ich habe da ganz seltsame Idee….forsche aber der Sage mal nach. Morgen. Oh man, das Laptop wankt….
Hm, na ja. Also ich kann es nachvollziehen, das so etwas möglich IST. Egal ob Ostern oder nicht. Denn z. B. kann man hierzulande sein Kind, so es behindert ist, quasie bis zur Geburt „abtreiben“ und es gab immer wieder Fälle, wo Eltern erklärt worden ist, es wäre „das Beste“ für alle und das Kind halt unversorgt blieb… vor einigen Jahren ist so ein über Stunden unversorgtes Kind dann „durch die Medienlandschaft“ gewandert, weil es als behindertes Kind diese Art des Umganges überlebt hat und letztlich bei Pflegeeltern gelandet ist. Es gibt halt Kinder, die wollen einfach nicht so schnell sterben… Und bei so einem Frühchen… na ja, es ist halt kostenintensiv, so ein Kind zu versorgen. Einfacher ist es da auf jeden Fall für Ärzte, wenn sie sagen: „Na jaaaa, hat ja sowieso keine Chance“ und es einfach wegpacken. Das nennt sich Prognose, Prognose ist das, was z. B. Ärzte aufgrund der überwiegenden Erfahrungen in einer Situation von sich geben – und immer wieder gibt es Menschen, die feststellen müssen, das Prognosen auch völlig… Weiterlesen »
Nachtrag: http://www.tim-lebt.de/
Zitat: „Ein Kommentar in der Tageszeitung „La Nación“ sieht das so: „Es ist die Liebe der Mutter, die das Wunder möglich gemacht hat: Die Mutter, die ihr totgeglaubtes Kind im Leichenschauhaus besuchen will, um dort von ihm Abschied zu nehmen, die es dort berührt am Köpfchen, den winzigen Händchen und dann spürt, dass ihr Kind darauf mit einem winzigen Seufzer antwortet: Das ist das Wunder der Mutterliebe.“
Aha.
Das heißt dann wohl, wenn andere Mütter toter Kinder deren Köpfe berühren, und die dann nicht wieder lebendig werden, dass es diesen Müttern an Mutterliebe gemangelt hat?
Nein, das verkauft sich so besser. Das ist eher der Überlebenswillen des Kindes. Als ich mich mal mit einer Trauerbegleiterin in einem Elternhaus unterhalten habe, hat sie mir erzählt, das es immer wieder so ist, das Frühchen-Kinder regelrecht warten, bis ihre Eltern mal weg sind, weil sie z. B. „nur kurz duschen wollen“ oder so um dann für immer einzuschlafen. Als ob sie ihnen den Schmerz des Momentes nicht antun wollen. Genauso gibt es umgekehrt Kinder mit einem unglaublichen Überlebenswillen (ich habe eines davon…). Medizin ist viel… aber eben nicht alles.
@Hottilie (#15 & #18):
Ich glaub Dir was Du schreibst, Dein Kind betreffend.
Aber glaubst Du ernsthaft das ein 3 Monate vor dem normalen Gebutstermin an die Welt gezerrtes Frühchen bei 4°C in der Kühlkammer 12 Stunden ohne weitere Versorgung überlebt?
Zu einem Zeitpunkt wo weder der Darm noch die Lunge voll ausgebildet sind?
Und es macht Dich überhaupt nicht stutzig, das sowas immer in Kasachstan, Mexiko, Argentinien, und einmal auch in Israel passiert ist?
Mann beisst Hund. Atomkraftwerke sind so sicher wie die Rente. Und Zweiundvierzig ist ne Primzahl.
Typischer Hoax.
Ich kann auch erzählen, dass irgendwo in Mexiko, Thailand etc etwas passiert ist, es kann ja keiner nachprüfen.
Und die „Welt“….. naja, seriös klingt anders…..
ich behaupte jetzt mal: Afghanistan: Homosexueller kriegt Kind. Bitte widerlegen.
Ätsch.
[quote]
ich behaupte jetzt mal: Afghanistan: Homosexueller kriegt Kind. Bitte widerlegen.
[/quote]
Wieso widerlegen? Stimmt doch. Ist hinterher gelaufen, hat´s gekriegt. Hätte halt keine Äpfel klauen sollen, der Lauser.
Die Meldung hieß „Afghanisches homosexuelles Kriegskind“.
„… und Zweiundvierzig ist ne Primzahl.“
Falsch – ist keine Primzahl!
42 ist die Antwort auf alles 🙂