Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Man könnte den Ärzten in Kasachstan, Mexiko oder Argentinien beinahe unterstellen, dass sie nichts verstünden von ihrem Job. Aber es ist wohl eher sowas wie ein Frühlings-Loch oder eine Osterei-Vergiftung, was man uns da journalistisch vorgekaut hat. Darauf eine Rosenkohl-Käse-Suppe!
Als betroffene Mütter würde ich keine entspannten Interviews geben, sondern im Knast sitzen, weil ich den Ärzten eigenhändig den Hals umgedreht und sie anschließend halb leblos in den Kühlraum gesperrt hätte. 12 Stunden.
Na der Verlag der Zeitung sagt doch alles – ich erinnere mich gut an den Ausspruch aus den 80ern: „Kind geriet in Fleischwolf – BILD sprach als erstes mit der Boulette“
@ 4 Kirstin
[quote=“Kirstin“]Dann doch eher lieber von Tom seinen Schwiegerdrachen das selbstgemachte Marzipan mit dem Cognac.[/quote]
Wie jetzt? Ich denke der lutscht nur in Nougatriegelform gegossenes Wachs?! 😉
@Winnie: Hör bloß auf! Ich habe im Januar endlich das letzte Stück vom Seifennougat gegessen. Jetzt langsam erholt sich meine Verdauung auch wieder.
Aber ein Gutes hat es gehabt, wenn ich mal rülpsen musste, kamen Seifenblasen.
@Big Al
Ich komme gerade aus einer Bar und hatte 3 s*x on the beach und bin sowas von angetrunken, ich habe da ganz seltsame Idee….forsche aber der Sage mal nach. Morgen. Oh man, das Laptop wankt….
Hm, na ja. Also ich kann es nachvollziehen, das so etwas möglich IST. Egal ob Ostern oder nicht. Denn z. B. kann man hierzulande sein Kind, so es behindert ist, quasie bis zur Geburt „abtreiben“ und es gab immer wieder Fälle, wo Eltern erklärt worden ist, es wäre „das Beste“ für alle und das Kind halt unversorgt blieb… vor einigen Jahren ist so ein über Stunden unversorgtes Kind dann „durch die Medienlandschaft“ gewandert, weil es als behindertes Kind diese Art des Umganges überlebt hat und letztlich bei Pflegeeltern gelandet ist. Es gibt halt Kinder, die wollen einfach nicht so schnell sterben…
Und bei so einem Frühchen… na ja, es ist halt kostenintensiv, so ein Kind zu versorgen. Einfacher ist es da auf jeden Fall für Ärzte, wenn sie sagen: „Na jaaaa, hat ja sowieso keine Chance“ und es einfach wegpacken. Das nennt sich Prognose, Prognose ist das, was z. B. Ärzte aufgrund der überwiegenden Erfahrungen in einer Situation von sich geben – und immer wieder gibt es Menschen, die feststellen müssen, das Prognosen auch völlig daneben liegen können. Wie beim Wetter…
Ich habe ein behindertes Kind. Mein Kind hatte eine der schwersten Krebserkrankungen, die es geben kann und die in sehr vielen Fällen halt das Leben extrem verkürzt. Wir haben die Chemo abgebrochen, weil uns indirekt klar gemacht worden ist: „Keine Chance“. OK, dann müssen auch keine gezielten Vergiftungen zu Forschungszwecken mehr sein, wir sind ja nicht im 3. Reich… (obwohl ich mir bei unserem ersten zuständigen Arzt oft so vorgekommen bin…). Kind war schwerstbehindert und hat überlebt. Prognose 2 war dann: „Der bleibt immer ein Pflegefall“. Nein, ist er nicht geblieben 🙂 Viel Willen, viel Lernen, viele Tränen, viel Mut, viel Zeit, viel Geduld, viel Motivation und auch mal ungewöhnliche Wege gehen… der mal auf den Rolli angewiesene Schwerstpflegefall ist die beste Wundertüte, die es auf der Welt gibt…
Ich habe mich sehr in seiner Schule engagiert und viel Kontakt zu anderen Eltern von behinderten Kindern und auch zum Verband der Kleinwüchsigen gehabt. Doch, ja, ich kann verstehen, das so etwas wie in der Story passieren kann. Denn wenn ein Kind kaum Chancen hat weil z. B. zu früh oder weil es behindert ist, dann erlebt man als Eltern oft Sachen, wo man überlegt, wie unverschämt, anmaßend und abgebrüht manch Mensch wohl ist, der sich für „normal“ / „etwas Besseres“ hält und meint, er könnte selbst am Besten entscheiden, welches Leben eigentlich einen Wert hat – und welches nicht. Und das betrifft nun einmal nicht nur alte Menschen, sondern sehr oft auch Kinder…
Viel schlimmer finde ich aber solche Sachen wie „Gesundheitsfördernde Mittelchen, garantiert Krebsverhindert, laut Studien Kasachstan, Kuala Lumpur oder in Timbuktu“ – und das Menschen mit einem Heilversprechen so ein Krempel angedreht wird, zum Teil zu exorbitanten Preisen, weil sie manchmal nach dem letzten Strohhalm greifen möchten. Dabei kann genau dieser Strohhalm oft fast wie ein Todesstoß sein – weil nämlich alle wohlmeinenden Verkäufer solch Krempels nicht wissen (wollen), das genau das, was vielleicht für tausende gesunder Menschen völlig harmlos wäre, für einen Krebskranken bedeuten KANN, das er Bestrahlung und Chemo fast umsonst gemacht hat, weil er so wunderbar den Tumor mit dem Kram wieder füttert. Denn auch Tumorzellen haben Hunger und brauchen Nährstoffe, die ihnen damit sogar in reichlicher Auswahl frei Zelle geliefert werden…
So, abgeschweift, aber vielleicht ist es für den Einen oder die Andere einfach interessant…
Zitat: „Ein Kommentar in der Tageszeitung „La Nación“ sieht das so: „Es ist die Liebe der Mutter, die das Wunder möglich gemacht hat: Die Mutter, die ihr totgeglaubtes Kind im Leichenschauhaus besuchen will, um dort von ihm Abschied zu nehmen, die es dort berührt am Köpfchen, den winzigen Händchen und dann spürt, dass ihr Kind darauf mit einem winzigen Seufzer antwortet: Das ist das Wunder der Mutterliebe.“
Aha.
Das heißt dann wohl, wenn andere Mütter toter Kinder deren Köpfe berühren, und die dann nicht wieder lebendig werden, dass es diesen Müttern an Mutterliebe gemangelt hat?
Nein, das verkauft sich so besser. Das ist eher der Überlebenswillen des Kindes. Als ich mich mal mit einer Trauerbegleiterin in einem Elternhaus unterhalten habe, hat sie mir erzählt, das es immer wieder so ist, das Frühchen-Kinder regelrecht warten, bis ihre Eltern mal weg sind, weil sie z. B. „nur kurz duschen wollen“ oder so um dann für immer einzuschlafen. Als ob sie ihnen den Schmerz des Momentes nicht antun wollen. Genauso gibt es umgekehrt Kinder mit einem unglaublichen Überlebenswillen (ich habe eines davon…). Medizin ist viel… aber eben nicht alles.
@Hottilie (#15 & #18):
Ich glaub Dir was Du schreibst, Dein Kind betreffend.
Aber glaubst Du ernsthaft das ein 3 Monate vor dem normalen Gebutstermin an die Welt gezerrtes Frühchen bei 4°C in der Kühlkammer 12 Stunden ohne weitere Versorgung überlebt?
Zu einem Zeitpunkt wo weder der Darm noch die Lunge voll ausgebildet sind?
Und es macht Dich überhaupt nicht stutzig, das sowas immer in Kasachstan, Mexiko, Argentinien, und einmal auch in Israel passiert ist?
Mann beisst Hund. Atomkraftwerke sind so sicher wie die Rente. Und Zweiundvierzig ist ne Primzahl.
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Was soll man dazu sagen. Ich habe das Gefühl das solche Geschichten immer um Ostern oder den anderen Jesus Tagen auftauchen.
War auch mein erster Gedanke. Hieß das Kind zufällig „chesuss“??
Man könnte den Ärzten in Kasachstan, Mexiko oder Argentinien beinahe unterstellen, dass sie nichts verstünden von ihrem Job. Aber es ist wohl eher sowas wie ein Frühlings-Loch oder eine Osterei-Vergiftung, was man uns da journalistisch vorgekaut hat. Darauf eine Rosenkohl-Käse-Suppe!
Ihhhhhhhhhhhh Ma Rode, schönen Dank auch nun…
Dann doch eher lieber von Tom seinen Schwiegerdrachen das selbstgemachte Marzipan mit dem Cognac. 😉
Und solche Ereignisse werden immer erst Wochen nach dem angeblichen Geschehen „bekannt“. Ich nehme auch von der Suppe!
Als betroffene Mütter würde ich keine entspannten Interviews geben, sondern im Knast sitzen, weil ich den Ärzten eigenhändig den Hals umgedreht und sie anschließend halb leblos in den Kühlraum gesperrt hätte. 12 Stunden.
Na der Verlag der Zeitung sagt doch alles – ich erinnere mich gut an den Ausspruch aus den 80ern: „Kind geriet in Fleischwolf – BILD sprach als erstes mit der Boulette“
@ 4 Kirstin
[quote=“Kirstin“]Dann doch eher lieber von Tom seinen Schwiegerdrachen das selbstgemachte Marzipan mit dem Cognac.[/quote]
Wie jetzt? Ich denke der lutscht nur in Nougatriegelform gegossenes Wachs?! 😉
@Winnie: Hör bloß auf! Ich habe im Januar endlich das letzte Stück vom Seifennougat gegessen. Jetzt langsam erholt sich meine Verdauung auch wieder.
Aber ein Gutes hat es gehabt, wenn ich mal rülpsen musste, kamen Seifenblasen.
Ihr könnt Hobbies haben … 🙂
Ist noch Rosenkohl-Käse-Suppe da?
B. A.
@11 Big Al
*uäh* 🙂
Das willst Du nicht essen?!
@ Smilla. Forsche mal nach der Sage von den Deggendorfer Knödeln, dann kommst du drauf was ich damit machen würde.
B. A.
@Big Al
Ich komme gerade aus einer Bar und hatte 3 s*x on the beach und bin sowas von angetrunken, ich habe da ganz seltsame Idee….forsche aber der Sage mal nach. Morgen. Oh man, das Laptop wankt….
Hm, na ja. Also ich kann es nachvollziehen, das so etwas möglich IST. Egal ob Ostern oder nicht. Denn z. B. kann man hierzulande sein Kind, so es behindert ist, quasie bis zur Geburt „abtreiben“ und es gab immer wieder Fälle, wo Eltern erklärt worden ist, es wäre „das Beste“ für alle und das Kind halt unversorgt blieb… vor einigen Jahren ist so ein über Stunden unversorgtes Kind dann „durch die Medienlandschaft“ gewandert, weil es als behindertes Kind diese Art des Umganges überlebt hat und letztlich bei Pflegeeltern gelandet ist. Es gibt halt Kinder, die wollen einfach nicht so schnell sterben…
Und bei so einem Frühchen… na ja, es ist halt kostenintensiv, so ein Kind zu versorgen. Einfacher ist es da auf jeden Fall für Ärzte, wenn sie sagen: „Na jaaaa, hat ja sowieso keine Chance“ und es einfach wegpacken. Das nennt sich Prognose, Prognose ist das, was z. B. Ärzte aufgrund der überwiegenden Erfahrungen in einer Situation von sich geben – und immer wieder gibt es Menschen, die feststellen müssen, das Prognosen auch völlig daneben liegen können. Wie beim Wetter…
Ich habe ein behindertes Kind. Mein Kind hatte eine der schwersten Krebserkrankungen, die es geben kann und die in sehr vielen Fällen halt das Leben extrem verkürzt. Wir haben die Chemo abgebrochen, weil uns indirekt klar gemacht worden ist: „Keine Chance“. OK, dann müssen auch keine gezielten Vergiftungen zu Forschungszwecken mehr sein, wir sind ja nicht im 3. Reich… (obwohl ich mir bei unserem ersten zuständigen Arzt oft so vorgekommen bin…). Kind war schwerstbehindert und hat überlebt. Prognose 2 war dann: „Der bleibt immer ein Pflegefall“. Nein, ist er nicht geblieben 🙂 Viel Willen, viel Lernen, viele Tränen, viel Mut, viel Zeit, viel Geduld, viel Motivation und auch mal ungewöhnliche Wege gehen… der mal auf den Rolli angewiesene Schwerstpflegefall ist die beste Wundertüte, die es auf der Welt gibt…
Ich habe mich sehr in seiner Schule engagiert und viel Kontakt zu anderen Eltern von behinderten Kindern und auch zum Verband der Kleinwüchsigen gehabt. Doch, ja, ich kann verstehen, das so etwas wie in der Story passieren kann. Denn wenn ein Kind kaum Chancen hat weil z. B. zu früh oder weil es behindert ist, dann erlebt man als Eltern oft Sachen, wo man überlegt, wie unverschämt, anmaßend und abgebrüht manch Mensch wohl ist, der sich für „normal“ / „etwas Besseres“ hält und meint, er könnte selbst am Besten entscheiden, welches Leben eigentlich einen Wert hat – und welches nicht. Und das betrifft nun einmal nicht nur alte Menschen, sondern sehr oft auch Kinder…
Viel schlimmer finde ich aber solche Sachen wie „Gesundheitsfördernde Mittelchen, garantiert Krebsverhindert, laut Studien Kasachstan, Kuala Lumpur oder in Timbuktu“ – und das Menschen mit einem Heilversprechen so ein Krempel angedreht wird, zum Teil zu exorbitanten Preisen, weil sie manchmal nach dem letzten Strohhalm greifen möchten. Dabei kann genau dieser Strohhalm oft fast wie ein Todesstoß sein – weil nämlich alle wohlmeinenden Verkäufer solch Krempels nicht wissen (wollen), das genau das, was vielleicht für tausende gesunder Menschen völlig harmlos wäre, für einen Krebskranken bedeuten KANN, das er Bestrahlung und Chemo fast umsonst gemacht hat, weil er so wunderbar den Tumor mit dem Kram wieder füttert. Denn auch Tumorzellen haben Hunger und brauchen Nährstoffe, die ihnen damit sogar in reichlicher Auswahl frei Zelle geliefert werden…
So, abgeschweift, aber vielleicht ist es für den Einen oder die Andere einfach interessant…
Nachtrag: http://www.tim-lebt.de/
Zitat: „Ein Kommentar in der Tageszeitung „La Nación“ sieht das so: „Es ist die Liebe der Mutter, die das Wunder möglich gemacht hat: Die Mutter, die ihr totgeglaubtes Kind im Leichenschauhaus besuchen will, um dort von ihm Abschied zu nehmen, die es dort berührt am Köpfchen, den winzigen Händchen und dann spürt, dass ihr Kind darauf mit einem winzigen Seufzer antwortet: Das ist das Wunder der Mutterliebe.“
Aha.
Das heißt dann wohl, wenn andere Mütter toter Kinder deren Köpfe berühren, und die dann nicht wieder lebendig werden, dass es diesen Müttern an Mutterliebe gemangelt hat?
Nein, das verkauft sich so besser. Das ist eher der Überlebenswillen des Kindes. Als ich mich mal mit einer Trauerbegleiterin in einem Elternhaus unterhalten habe, hat sie mir erzählt, das es immer wieder so ist, das Frühchen-Kinder regelrecht warten, bis ihre Eltern mal weg sind, weil sie z. B. „nur kurz duschen wollen“ oder so um dann für immer einzuschlafen. Als ob sie ihnen den Schmerz des Momentes nicht antun wollen. Genauso gibt es umgekehrt Kinder mit einem unglaublichen Überlebenswillen (ich habe eines davon…). Medizin ist viel… aber eben nicht alles.
@Hottilie (#15 & #18):
Ich glaub Dir was Du schreibst, Dein Kind betreffend.
Aber glaubst Du ernsthaft das ein 3 Monate vor dem normalen Gebutstermin an die Welt gezerrtes Frühchen bei 4°C in der Kühlkammer 12 Stunden ohne weitere Versorgung überlebt?
Zu einem Zeitpunkt wo weder der Darm noch die Lunge voll ausgebildet sind?
Und es macht Dich überhaupt nicht stutzig, das sowas immer in Kasachstan, Mexiko, Argentinien, und einmal auch in Israel passiert ist?
Mann beisst Hund. Atomkraftwerke sind so sicher wie die Rente. Und Zweiundvierzig ist ne Primzahl.
Typischer Hoax.
Ich kann auch erzählen, dass irgendwo in Mexiko, Thailand etc etwas passiert ist, es kann ja keiner nachprüfen.
Und die „Welt“….. naja, seriös klingt anders…..
ich behaupte jetzt mal: Afghanistan: Homosexueller kriegt Kind. Bitte widerlegen.
Ätsch.
[quote]
ich behaupte jetzt mal: Afghanistan: Homosexueller kriegt Kind. Bitte widerlegen.
[/quote]
Wieso widerlegen? Stimmt doch. Ist hinterher gelaufen, hat´s gekriegt. Hätte halt keine Äpfel klauen sollen, der Lauser.
Die Meldung hieß „Afghanisches homosexuelles Kriegskind“.
„… und Zweiundvierzig ist ne Primzahl.“
Falsch – ist keine Primzahl!
42 ist die Antwort auf alles 🙂