Prinz Philip ist tot. Der Prinzgemahl der britischen Königin Elisabeth II. starb am Freitag im Alter von 99 Jahren, teilte der Palast mit. „His Royal Highness passed away peacefully this morning at Windsor Castle„, hieß es in der Erklärung des Palastbüros.
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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich habe sehr sehr großen Respekt vor der Lebensleistung dieses Ehepaares.
Meine Eltern waren „nur“ 56 Jahre lang verheiratet. Nach dem Tod meines Vaters vor 5 Jahren – ich habe gestern anlässlich des Todes von Prinz Philip mit Mutter über dieses Thema gesprochen – sie sagt: „Es entsteht eine Kruste über der tiefen Wunde – Ich kann es überspielen, aber die Wunde heilt nicht.“
Unvorstellbar für mich, wie es sein kann, nach 74 gemeinsamen Jahren durch den Tod getrennt zu werden.
Queen Elizabeth tut mir sehr leid. Ich bete für sie.
Das würde ich lassen. Beten tut man für Verstorbene. Für Lebende betet man nicht, hat meine Oma immer gesagt. Das bringt Unglück.
Ja, sie war Christin. Aber ein wenig abergläubisch eben auch.
Fürbitte gilt für Lebende. Den Toten bringt es nichts. Ist eine katholische Angewohnheit. Ich war katholisch……aber es ist nachvollziehbar.Es tröstet den der betet.
Erica
3 Jahre zuvor
Seltsamer Kommentar von Alwin. Beten kann man jederzeit für alles und jeden. Warum sollte man nicht beten , dass heißt bitten, dass jene oder solche Situation gut ausgeht? Ich würde mich freuen wenn jemand für mich beten würde. Denn beten heißt doch, Gottes Liebe und Aufmerksamkeit auf jemanden zu wenden. Tote brauchen kein Gebet mehr, mein Glaube als Christin sagt mir, die sind schon bei Gott.
Schön gesagt und es gibt sogar Betforen, wie ich vor längerer Zeit mal gesehen habe. Doch auch für Tote sollte man beten. So sagt es zumindest der christlich orthodoxe Glaube. Und zwar am besten ziemlich genau 40 Tage lang nach dem Tod, damit die Seele Unterstützung bekommt, weil Tote ja selbst nicht mehr beten können.
Susanne
3 Jahre zuvor
Ein altes Ehepaar, welches so viel Zeit miteinander verbracht hat wie leider viele nicht an Lebenszeit haben. Ich denke, daß ihm seine Lillybeth bald folgen wird.
Die Frau ist zäh,die überlebt bestimmt noch den Charles
MS
3 Jahre zuvor
Fürbitte gilt für Lebende. Den Toten bringt es nichts. Ist eine katholische Angewohnheit. Ich war katholisch……aber es ist nachvollziehbar.Es tröstet den der betet.
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Ich habe sehr sehr großen Respekt vor der Lebensleistung dieses Ehepaares.
Meine Eltern waren „nur“ 56 Jahre lang verheiratet. Nach dem Tod meines Vaters vor 5 Jahren – ich habe gestern anlässlich des Todes von Prinz Philip mit Mutter über dieses Thema gesprochen – sie sagt: „Es entsteht eine Kruste über der tiefen Wunde – Ich kann es überspielen, aber die Wunde heilt nicht.“
Unvorstellbar für mich, wie es sein kann, nach 74 gemeinsamen Jahren durch den Tod getrennt zu werden.
Queen Elizabeth tut mir sehr leid. Ich bete für sie.
Das würde ich lassen. Beten tut man für Verstorbene. Für Lebende betet man nicht, hat meine Oma immer gesagt. Das bringt Unglück.
Ja, sie war Christin. Aber ein wenig abergläubisch eben auch.
Fürbitte gilt für Lebende. Den Toten bringt es nichts. Ist eine katholische Angewohnheit. Ich war katholisch……aber es ist nachvollziehbar.Es tröstet den der betet.
Seltsamer Kommentar von Alwin. Beten kann man jederzeit für alles und jeden. Warum sollte man nicht beten , dass heißt bitten, dass jene oder solche Situation gut ausgeht? Ich würde mich freuen wenn jemand für mich beten würde. Denn beten heißt doch, Gottes Liebe und Aufmerksamkeit auf jemanden zu wenden. Tote brauchen kein Gebet mehr, mein Glaube als Christin sagt mir, die sind schon bei Gott.
Schön gesagt und es gibt sogar Betforen, wie ich vor längerer Zeit mal gesehen habe. Doch auch für Tote sollte man beten. So sagt es zumindest der christlich orthodoxe Glaube. Und zwar am besten ziemlich genau 40 Tage lang nach dem Tod, damit die Seele Unterstützung bekommt, weil Tote ja selbst nicht mehr beten können.
Ein altes Ehepaar, welches so viel Zeit miteinander verbracht hat wie leider viele nicht an Lebenszeit haben. Ich denke, daß ihm seine Lillybeth bald folgen wird.
Die Frau ist zäh,die überlebt bestimmt noch den Charles
Fürbitte gilt für Lebende. Den Toten bringt es nichts. Ist eine katholische Angewohnheit. Ich war katholisch……aber es ist nachvollziehbar.Es tröstet den der betet.
Katholiken beten für die Verstorbenen und deren Seele, Protestanten nicht.