Allgemein

Promibestattung

In Bezug auf meine Aussagen, daß ich gerne die Bestattung für Michael Jackson ausgerichtet hätte, kamen etliche Kommentare.
Ich weiß von einem Mitbewerber, daß er die Bestattung für die Frau eines hier sehr gut bekannten Großindustriellen quasi völlig kostenlos durchgeführt hat. So etwas ist immer gut fürs Renommee.

Wir hatten auch schon mehrfach Prominentenbestattungen. Leider ist es überhaupt nicht möglich in irgendeiner Form hier darüber zu berichten, weil sich die Verfremdungen und Abwandlungen, die ich zum Schutze der betroffenen Personen stets vornehme, hier nicht sinnvoll anwenden ließen. Das ist schade, denn besonders von einer Bestattung würde ich nur zu gerne berichten, weil es sich um die Frau eines der Ersten der Ersten gehandelt hat.

Üblicherweise nehmen Prominentenangehörige das Unternehmen, das sie schon immer genommen haben oder das in der Stadt am traditionsreichsten ist. Man hat stets klare Vorstellungen und Vorgaben und Probleme mit der Bezahlung gibt es da grundsätzlich nicht, das könnte man sich vermutlich auch gar nicht erlauben.

Werbung

Wenn ich noch einen Wunsch hätte, dann wäre das die Bestattung von Johannes Heesters.

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

Keine Schlagwörter vorhanden

Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | Revision:


Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung

1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich. Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück. Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


(©si)