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Ich glaub, ich brüte gerade wieder einen Lachanfall aus.
DAS würde ein sehr lustiger Friedhof, wenn der mal stürbe.
„Namen sind was für Grabsteine, Baby!“ – unbekannter Bösewicht, „Leben Und Sterben Lassen“
Chris
11 Jahre zuvor
die Gewichheben-Olympiasiegerin von 2008, Prapawadee Jaroenrattanatarakoon, dürfte sich doch sicher auch einen kürzeren Nick wählen 😉
Matthias
11 Jahre zuvor
Ich weiß auch nicht, wie Vornamen problematisch sein könnten. Aber meines Wissens gibt es meine Kombination von Vor- und Nachnamen nur ein Mal auf der Welt. In Zeiten von Google ganz schön nervig.
da Matthias nicht soooo selten ist, musst Du in etwa Jaroenrattanatarakoon heißen – stimmts?
Meine -auch sehr seltene Kombination- gibt es zweimal: Mich und einen Polizist in einer Mittelstadt 40 km von hier. Verwandt sind wir wissentlich nicht.
Ich bin gebürtiger Ausländer und habe (bzw. meine Eltern haben) meinen Vornamen ändern lassen, wegen Integration und so. Und mein Nachname war schon da wo wir herkamen nicht sonderlich populär.
Roger wird mir fehlen.
P.S.: mein echter Name lässt sich leicht ergooglen. Und nein, der ist nicht Jaranrattangartensessel oder so 😉
Tinchen
11 Jahre zuvor
Um mal auf Toms Frage zu antworten: ich könnte mir vorstellen, dass manche einfach mal was „sagen“ wollen ohne von mitlesenden Bekannten/Verwandten erkannt zu werden. Ich hab den Lesetipp „Bestatterweblog“ vor Jahren von meiner Mutter bekommen und muss aufpassen was ich hier sage. 🙂
Hallo Mutti. Ich war heute bis jetzt anständig! *rotwerd*
Ich gebe niemals den vollen Namen der Einsender an. Wenn derjenige um Anonymität bittet, mache ich irgendeinen Buchstaben mit Punkt (z.B. „S.“) drunter, ansonsten schreibe oft den Vornamen hin, wenn nicht aufgrund der geschilderten Umstände und Familienverhältnisse auch das zu Rückschlüssen führen kann.
Wer kann schon bei einer völlig allgemeinen Frage einen Nachteil davon haben, wenn da „Thomas“, „Markus“ oder „Sabine“ steht?
Guck mal. Wenn Du einen Bildartikel reinstellst der von einem Hans geschickt wurde und eine Mutter liest das, deren Sohn Hans heißt, dann wird die aufgrund des Namens natürlich sofort ihren Spross verdächtigen, dass der das war. Wenn die Mutter weiß, dass ihr Hans ab uns zu den Blog liest erst recht. Damit ist der Beweis erbracht, dass alle Erziehung- und Bildungsversuche gescheitert sein müssen weil ihr missratener Nachwuchs sich auf Bild.de rumtreibt. Oder Hans beteuert immer, dass er gaaaaar nicht viel Zeit im bösen Internet verbringt und jetzt kommt raus, dass er sich sogar journalistisch helfend als Einsender betätigt…
Hans kommt am Wochenende zum Kaffee und krieg unversehens einen Schlag in den Nacken. Der Arme. Obs nun ein anderer Hans war oder nicht. Und das nur, weil Du den Namen druntergeschrieben hast. Wie kannst du nur mit der Schuld leben?!
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„Zabalabdingdong“
Ich glaub, ich brüte gerade wieder einen Lachanfall aus.
DAS würde ein sehr lustiger Friedhof, wenn der mal stürbe.
„Namen sind was für Grabsteine, Baby!“ – unbekannter Bösewicht, „Leben Und Sterben Lassen“
die Gewichheben-Olympiasiegerin von 2008, Prapawadee Jaroenrattanatarakoon, dürfte sich doch sicher auch einen kürzeren Nick wählen 😉
Ich weiß auch nicht, wie Vornamen problematisch sein könnten. Aber meines Wissens gibt es meine Kombination von Vor- und Nachnamen nur ein Mal auf der Welt. In Zeiten von Google ganz schön nervig.
da Matthias nicht soooo selten ist, musst Du in etwa Jaroenrattanatarakoon heißen – stimmts?
Meine -auch sehr seltene Kombination- gibt es zweimal: Mich und einen Polizist in einer Mittelstadt 40 km von hier. Verwandt sind wir wissentlich nicht.
Zitat:
Verwandt sind wir wissentlich nicht.
Genau, wie viele Leute mögen denn schon wissen, dass ihre Eltern Geschwister waren? 😉
Obwohl, wenn man so manchen Zeitgenossen/in so ansieht/-hört könnte man schnell mal auf den Gedanken kommen. 😉
jep! *lol*
Ich bin gebürtiger Ausländer und habe (bzw. meine Eltern haben) meinen Vornamen ändern lassen, wegen Integration und so. Und mein Nachname war schon da wo wir herkamen nicht sonderlich populär.
Der häufigste Vorname ist Mohamed.
Der häufigste Nachname ist Chang.
Wieviele Leute mag es da geben, die Mohamed Chang heißen??
(Wobei:Ö ein Kollege hat einen vergleichsweise gemischten Namen erwischt. Man sollte sich über gar nichts wundern.)
Mach es gut, Roger, Danke für alles.
Roger wird mir fehlen.
P.S.: mein echter Name lässt sich leicht ergooglen. Und nein, der ist nicht Jaranrattangartensessel oder so 😉
Um mal auf Toms Frage zu antworten: ich könnte mir vorstellen, dass manche einfach mal was „sagen“ wollen ohne von mitlesenden Bekannten/Verwandten erkannt zu werden. Ich hab den Lesetipp „Bestatterweblog“ vor Jahren von meiner Mutter bekommen und muss aufpassen was ich hier sage. 🙂
Hallo Mutti. Ich war heute bis jetzt anständig! *rotwerd*
Ich gebe niemals den vollen Namen der Einsender an. Wenn derjenige um Anonymität bittet, mache ich irgendeinen Buchstaben mit Punkt (z.B. „S.“) drunter, ansonsten schreibe oft den Vornamen hin, wenn nicht aufgrund der geschilderten Umstände und Familienverhältnisse auch das zu Rückschlüssen führen kann.
Wer kann schon bei einer völlig allgemeinen Frage einen Nachteil davon haben, wenn da „Thomas“, „Markus“ oder „Sabine“ steht?
Guck mal. Wenn Du einen Bildartikel reinstellst der von einem Hans geschickt wurde und eine Mutter liest das, deren Sohn Hans heißt, dann wird die aufgrund des Namens natürlich sofort ihren Spross verdächtigen, dass der das war. Wenn die Mutter weiß, dass ihr Hans ab uns zu den Blog liest erst recht. Damit ist der Beweis erbracht, dass alle Erziehung- und Bildungsversuche gescheitert sein müssen weil ihr missratener Nachwuchs sich auf Bild.de rumtreibt. Oder Hans beteuert immer, dass er gaaaaar nicht viel Zeit im bösen Internet verbringt und jetzt kommt raus, dass er sich sogar journalistisch helfend als Einsender betätigt…
Hans kommt am Wochenende zum Kaffee und krieg unversehens einen Schlag in den Nacken. Der Arme. Obs nun ein anderer Hans war oder nicht. Und das nur, weil Du den Namen druntergeschrieben hast. Wie kannst du nur mit der Schuld leben?!