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Nekrolog

Roger Ebert verstorben

Vielen Dank für das unterhaltsame Blog und die vielen schönen Beiträge (das muß mal gesagt werden).

Wie ich gerade erfahren habe, ist der berühmte Filmkritiker Roger Ebert im Alter von 70 Jahren verstorben. Quelle: http://www.suntimes.com/17320958-761/roger-ebert-dies-at-70-after-battle-with-cancer.html

Wenn dies ins Blog kommen sollte, bitte maximal mit Nick „Uzi“, sonst gerne anonym. Dankeschön und einen schönen Abend noch!

Nachsatz: Ich mach das ja immer gerne, daß ich Eure Nicknames, Abkürzungen usw. verwende. Aber was um alles in der Welt spräche denn dagegen, daß das Fritz, Franz oder Susanne drunter steht? Ich meine, wenn einer nicht Zabalabdingdong mit Vornamen heißt, was vielleicht so selten ist, daß man es googeln könnte…

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 5. April 2013

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Christians Ex
11 Jahre zuvor

„Zabalabdingdong“

Ich glaub, ich brüte gerade wieder einen Lachanfall aus.
DAS würde ein sehr lustiger Friedhof, wenn der mal stürbe.

„Namen sind was für Grabsteine, Baby!“ – unbekannter Bösewicht, „Leben Und Sterben Lassen“

Chris
11 Jahre zuvor

die Gewichheben-Olympiasiegerin von 2008, Prapawadee Jaroenrattanatarakoon, dürfte sich doch sicher auch einen kürzeren Nick wählen 😉

Matthias
11 Jahre zuvor

Ich weiß auch nicht, wie Vornamen problematisch sein könnten. Aber meines Wissens gibt es meine Kombination von Vor- und Nachnamen nur ein Mal auf der Welt. In Zeiten von Google ganz schön nervig.

Chris
Reply to  Matthias
11 Jahre zuvor

da Matthias nicht soooo selten ist, musst Du in etwa Jaroenrattanatarakoon heißen – stimmts?

Meine -auch sehr seltene Kombination- gibt es zweimal: Mich und einen Polizist in einer Mittelstadt 40 km von hier. Verwandt sind wir wissentlich nicht.

Winnie
Reply to  Chris
11 Jahre zuvor

Zitat:
Verwandt sind wir wissentlich nicht.

Genau, wie viele Leute mögen denn schon wissen, dass ihre Eltern Geschwister waren? 😉

Obwohl, wenn man so manchen Zeitgenossen/in so ansieht/-hört könnte man schnell mal auf den Gedanken kommen. 😉

Chris
Reply to  Winnie
11 Jahre zuvor

jep! *lol*

Matthias
Reply to  Chris
11 Jahre zuvor

Ich bin gebürtiger Ausländer und habe (bzw. meine Eltern haben) meinen Vornamen ändern lassen, wegen Integration und so. Und mein Nachname war schon da wo wir herkamen nicht sonderlich populär.

Christians Ex
Reply to  Matthias
11 Jahre zuvor

Der häufigste Vorname ist Mohamed.
Der häufigste Nachname ist Chang.
Wieviele Leute mag es da geben, die Mohamed Chang heißen??

(Wobei:Ö ein Kollege hat einen vergleichsweise gemischten Namen erwischt. Man sollte sich über gar nichts wundern.)

Arno Nühm
11 Jahre zuvor

Mach es gut, Roger, Danke für alles.

Assistant BLfH
11 Jahre zuvor

Roger wird mir fehlen.
P.S.: mein echter Name lässt sich leicht ergooglen. Und nein, der ist nicht Jaranrattangartensessel oder so 😉

Tinchen
11 Jahre zuvor

Um mal auf Toms Frage zu antworten: ich könnte mir vorstellen, dass manche einfach mal was „sagen“ wollen ohne von mitlesenden Bekannten/Verwandten erkannt zu werden. Ich hab den Lesetipp „Bestatterweblog“ vor Jahren von meiner Mutter bekommen und muss aufpassen was ich hier sage. 🙂

Hallo Mutti. Ich war heute bis jetzt anständig! *rotwerd*

11 Jahre zuvor

Ich gebe niemals den vollen Namen der Einsender an. Wenn derjenige um Anonymität bittet, mache ich irgendeinen Buchstaben mit Punkt (z.B. „S.“) drunter, ansonsten schreibe oft den Vornamen hin, wenn nicht aufgrund der geschilderten Umstände und Familienverhältnisse auch das zu Rückschlüssen führen kann.
Wer kann schon bei einer völlig allgemeinen Frage einen Nachteil davon haben, wenn da „Thomas“, „Markus“ oder „Sabine“ steht?

Tinchen
Reply to  Undertaker_TOM
11 Jahre zuvor

Guck mal. Wenn Du einen Bildartikel reinstellst der von einem Hans geschickt wurde und eine Mutter liest das, deren Sohn Hans heißt, dann wird die aufgrund des Namens natürlich sofort ihren Spross verdächtigen, dass der das war. Wenn die Mutter weiß, dass ihr Hans ab uns zu den Blog liest erst recht. Damit ist der Beweis erbracht, dass alle Erziehung- und Bildungsversuche gescheitert sein müssen weil ihr missratener Nachwuchs sich auf Bild.de rumtreibt. Oder Hans beteuert immer, dass er gaaaaar nicht viel Zeit im bösen Internet verbringt und jetzt kommt raus, dass er sich sogar journalistisch helfend als Einsender betätigt…

Hans kommt am Wochenende zum Kaffee und krieg unversehens einen Schlag in den Nacken. Der Arme. Obs nun ein anderer Hans war oder nicht. Und das nur, weil Du den Namen druntergeschrieben hast. Wie kannst du nur mit der Schuld leben?!




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