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Roma-Beerdigung

Wer jemals dachte, ein paar hundert Roma auf einer Beerdigung seien schon viel.

Hier gibt es einen Bericht über eine Roma-Bestattung mit 5.000 Trauergästen, die schon Züge einer Demonstration hat, weil es sich um Mordopfer handelte.

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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 4. März 2009 | Revision: 28. Mai 2012

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Traumschoepfer
15 Jahre zuvor

Meine Herren… da ist es bei Dir ja damals so richtig familiär zugegangen, hm? 🙂

bard jun.
15 Jahre zuvor

dem Artikel folgend war es wohl eher eine Demo als eine Beerdigung.

Buchstabensalat
15 Jahre zuvor

Wie kann man nur ein fünfjähriges Kind erschießen… sprachlos.

:°(
Salat

sabs
15 Jahre zuvor

boah wie krass. Also nicht die Zahl der Beerdigungsteilnehmer, sondern wie eiskalt kann man sein, ein wehrloses Kind zu erschießen …..
heftig

MacKaber
15 Jahre zuvor

@ bard jun.:Als Demo würde ich das nicht sehen, eher als anteilnehmende
Sympathiekundgebung größerer Bevölkerungsteile.

Bernd Klauser
15 Jahre zuvor

Ich fürchte, Sie haben nicht ganz verstanden, worum es in diesem Fall überhaupt ging. Es handelt sich schließlich nicht um ein „normales“ Begräbnis eines friedvoll Verschiedenen im Freundes- und Familienkreis, sondern um die Bestattung zweier Mordopfer, eines Vaters und seines viereinhalb Jahre alten Kindes, die mit einer Schrotflinte erschossen wurden, als sie versuchten, aus ihrem zuvor in Brand gesteckten Haus zu fliehen. Es handelt sich um die zwei aktuellsten Todesopfer einer Gewaltwelle gegen ungarische Roma, die schon im November vier Roma das Leben kostete. Siehe etwa hier den Bericht eines Romablogs: http://www.roma-service.at/dromablog/?p=557




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