Heute Morgen ist die halbe Belegschaft sowieso übermüdet.
Gemeinsam mit Sandy, meinem amerikanischen Freund Bill und Manni, sowie Jörg und Ralf (die man nicht kennen muß) haben wir gestern Nacht „Superbowl“ geguckt.
Es gab Butter-Turkey, Root-Beer und Hershey-Kisses.
Coole Sache, aber ich zumindest bin todmüde.
Na ja, wer feiern will, muß auch leiden können…
Früher hat man sowas lockerer weggesteckt. War man mal krank, war man schneller wieder auf dem Damm und wenn man mal ’ne Nacht durchgemacht hat, konnte man am nächsten Tag um Sieben wieder auf der Matte stehen; heute hängt einem so etwas eine Woche lang in den Knochen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Mitarbeiter / Firma
Hier erzähle ich Geschichten aus meinem Bestattungshaus und insbesondere über meine fabelhaften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Namen sind verändert. Manchmal wurde auch mehrere Personen zu einer Erzählfigur zusammengefasst.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch über € 7.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Iiih, Root Beer. Hab ich mal in New York bestellt, weil es das Lieblingsgetränk von Snoopy ist. Aber das war so gruselig-eklig, dass ich das Glas nach ein paar Schlucken stehenlassen habe.
Der Rest, den du aufgezählt hast, inklusive Super Bowl, ist allerdings wirklich klasse. Freut mich, dass du Spaß hattest.
McDuck
14 Jahre zuvor
Rootbeer habe ich, als ich vor Äonen zum Jugendaustausch in den USA war, aus Neugier auch einmal probiert. Baaaaah, war das eklig, das stinkt wie das Zeug, womit man Jägerzäune imprägniert (Karbolineum heißt das wohl) und der Geschmack war unbeschreiblich übel. Zwei Schlucke, den Rest der Dose habe ich verschenkt. Und so etwas passiert mir sonst nie!
Ich versteh das nicht. Schon in meiner Jugendzeit war ich nach ’ner Feierei immer tagelang „krank“. Deshalb gab es das für mich auch nur Freitags abends.
Wie macht ihr das?
Ach ihr seid doch alle verrueckt. 🙂 Root-Beer ist grossartig! Nur fuer die Zaehne und die Figur nicht. Eine Dose A&W hat schon 47g Zucker. Wohl bekomm’s.
Keine Ahnung Tom, wie Root-Beer schmeckt,
aber zumindest steckt mir der Whiskey nicht am nächsten Morgen in den Knochen. Vielleicht solltest Du deine Konsumgewohnheiten auch auf Whiskey umstellen? Du weisst, Alkohol ist gut gegen Würmer und konserviert. 😉
Saskia
14 Jahre zuvor
Ich stimme mal in den „Ihgitt-Root-Beer-Chor“ ein. In Canada probiert, von eingeborenen (Nord-)Amerikanern in den Himmel gelobt, nach dem ersten Schluck unter Würgen weitergereicht: ungenießbar! Dann lieber Cream Soda!
DeserTStorM
14 Jahre zuvor
Hättest heute morgen doch noch 2 Root Beer weggekippt. Da ist gut Koffein drin, das macht wach 😀
Die Amis trinken doch eh nur sone Wasserplöre. Die Iren haben das da schon weitaus besser drauf.
Aber ausserhalb des Biers: War ein schönes Spiel gestern und ich bin froh das mein Chef heute früher Feierabend macht. Dann kann ich mich auch verdrücken.
Emz
14 Jahre zuvor
Root Beer ist kein Bier, sondern eher eine Limo. Ich finde es stinkt nach Marzipan (das mag ich auch nicht).
Sue
14 Jahre zuvor
Und war das ein geiler Super Bowl! Alles drin, onside kick, interceptions, 2 point conversion.
Verdient gewonnen von den Saints.
Und hey, 2 Stunden Schlaf ist doch besser als nix …
(Sue, mit Streichhölhzern in den Augen)
Nadia
14 Jahre zuvor
Der arme Jörg, der arme Ralf, keiner muss sie kennen . . .
Ich denke, sie sind es auch wert gekannt zu werden!
😉
i--h
14 Jahre zuvor
[url=http://usaerklaert.wordpress.com/2006/07/29/root-beer-oder-wie-man-deutsche-und-amerikaner-unterschiedet/]Bei [i]USA erklärt[/i] gibt es dazu einen netten Eintrag[/url]
MacKaber
14 Jahre zuvor
Ach, und wenn Du junger Spund das schon spürst, brauch ich mir wenigstens keine Gedanken mehr zu machen.
Ich hab mir mal von ner Freundin aus Amiland eine Flasche Root-Beer mitbringen lassen, weil in Star Trek – DS9 immer darüber hergezogen wird.
Ich muss sagen: Quark hatte Recht. Es ist eklig.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
[quote]… heute hängt einem so etwas eine Woche lang in den Knochen.[/quote]
Wie recht du doch hast. Das Alter nagt 🙂
Iiih, Root Beer. Hab ich mal in New York bestellt, weil es das Lieblingsgetränk von Snoopy ist. Aber das war so gruselig-eklig, dass ich das Glas nach ein paar Schlucken stehenlassen habe.
Der Rest, den du aufgezählt hast, inklusive Super Bowl, ist allerdings wirklich klasse. Freut mich, dass du Spaß hattest.
Rootbeer habe ich, als ich vor Äonen zum Jugendaustausch in den USA war, aus Neugier auch einmal probiert. Baaaaah, war das eklig, das stinkt wie das Zeug, womit man Jägerzäune imprägniert (Karbolineum heißt das wohl) und der Geschmack war unbeschreiblich übel. Zwei Schlucke, den Rest der Dose habe ich verschenkt. Und so etwas passiert mir sonst nie!
Ich versteh das nicht. Schon in meiner Jugendzeit war ich nach ’ner Feierei immer tagelang „krank“. Deshalb gab es das für mich auch nur Freitags abends.
Wie macht ihr das?
Ach ihr seid doch alle verrueckt. 🙂 Root-Beer ist grossartig! Nur fuer die Zaehne und die Figur nicht. Eine Dose A&W hat schon 47g Zucker. Wohl bekomm’s.
Keine Ahnung Tom, wie Root-Beer schmeckt,
aber zumindest steckt mir der Whiskey nicht am nächsten Morgen in den Knochen. Vielleicht solltest Du deine Konsumgewohnheiten auch auf Whiskey umstellen? Du weisst, Alkohol ist gut gegen Würmer und konserviert. 😉
Ich stimme mal in den „Ihgitt-Root-Beer-Chor“ ein. In Canada probiert, von eingeborenen (Nord-)Amerikanern in den Himmel gelobt, nach dem ersten Schluck unter Würgen weitergereicht: ungenießbar! Dann lieber Cream Soda!
Hättest heute morgen doch noch 2 Root Beer weggekippt. Da ist gut Koffein drin, das macht wach 😀
@ Desertstorm: Nur Barq’s-Root Beer enthält Koffein. A&W z.B. nicht.
Es sei denn, Du kennst da eine Spezialsorte.
Die Amis trinken doch eh nur sone Wasserplöre. Die Iren haben das da schon weitaus besser drauf.
Aber ausserhalb des Biers: War ein schönes Spiel gestern und ich bin froh das mein Chef heute früher Feierabend macht. Dann kann ich mich auch verdrücken.
Root Beer ist kein Bier, sondern eher eine Limo. Ich finde es stinkt nach Marzipan (das mag ich auch nicht).
Und war das ein geiler Super Bowl! Alles drin, onside kick, interceptions, 2 point conversion.
Verdient gewonnen von den Saints.
Und hey, 2 Stunden Schlaf ist doch besser als nix …
(Sue, mit Streichhölhzern in den Augen)
Der arme Jörg, der arme Ralf, keiner muss sie kennen . . .
Ich denke, sie sind es auch wert gekannt zu werden!
😉
[url=http://usaerklaert.wordpress.com/2006/07/29/root-beer-oder-wie-man-deutsche-und-amerikaner-unterschiedet/]Bei [i]USA erklärt[/i] gibt es dazu einen netten Eintrag[/url]
Ach, und wenn Du junger Spund das schon spürst, brauch ich mir wenigstens keine Gedanken mehr zu machen.
Ich hab mir mal von ner Freundin aus Amiland eine Flasche Root-Beer mitbringen lassen, weil in Star Trek – DS9 immer darüber hergezogen wird.
Ich muss sagen: Quark hatte Recht. Es ist eklig.